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++ Israel stimmt laut Trump Friedensplan zu ++

Suedpole. by Suedpole.
19:04:31 29. September 2025
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++ Israel stimmt laut Trump Friedensplan zu ++

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Lage im Nahen Osten ++ Israel stimmt laut Trump Friedensplan zu ++

Stand: 29.09.2025 20:56 Uhr

Nach den Worten von US-Präsident Trump hat Israel dem Friedensplan der USA zugestimmt. Zuvor hatte sich Israels Premier Netanjahu bei Katar für den Luftangriff auf die Hauptstadt Doha entschuldigt.

Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:

  • Netanjahu entschuldigt sich bei Katar
  • Netanjahu zu Beratungen mit Trump eingetroffen
  • Wadephul sieht Gaza-Vereinbarung „zum Greifen nah“
  • Siedlervertreter nach Treffen mit Netanjahu besorgt
  • Geiselfamilien appellieren an Trump

20:56 Uhr

Trump: Gazastreifen soll zunächst von Komitee regiert werden

Nach den Worten von US-Präsident Donald Trump soll der Gazastreifen zunächst von einem Komitee regiert werden, das aus Palästinensern und Experten aus aller Welt gebildet werden würde. Unter anderem wolle der frühere britische Premierminister Tony Blair teilnehmen, sagte Trump. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu habe bei dem Gespräch mit Katar seine Ablehnung eines Palästinenser-Staates deutlich gemacht. Trump kritisiert die Staaten, die ein unabhängiges Palästina anerkannt haben.

20:52 Uhr

Trump erwartet positive Antwort der Hamas

US-Präsident geht davon aus, dass auch die Terrororganisation Hamas dem Friedensplan der USA zustimmen werden. Eine Friedenslösung im Gaza-Krieg sei „mehr als sehr nahe“, sagte in einer Pressekonferenz mit Israels Premier Netanjahu. Auch einige arabische Staaten seien bereit, sich für Menschen im Gazastreifen einzusetzen, sagte er.

20:47 Uhr

Live: Die Pressekonferenz von Trump und Netanjahu

Nach den Worten von US-Präsident Trump hat Israel dem Friedensplan der USA zugestimmt. Das sagte er während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Israels Premier Netanjahu. Der Plan sieht etwa die Freilassung aller Geiseln vor, im Gegenzug soll Israel Hunderte Gefangene freilassen und seine Armee schrittweise zurückziehen.

20:13 Uhr

Weißes Haus bestätigt Netanjahus Entschuldigung

Das Weiße Haus hat bestätigt, dass Israels Premier Netanjahu bei Katar für den Luftangriff auf die Hauptstadt Doha um Entschuldigung gebeten hatte. Das hatten zuvor mehrere Medien berichtet. Der Erklärung zufolge habe Netanjahu in einem Telefonat sein „tiefes Bedauern“ darüber bekundet, dass Israel die katarische Souveränität verletzt habe und bei dem Raketenangriff auf Hamas-Ziele unbeabsichtigt ein katarischer Soldat getötet worden sei. Netanjahu habe bekräftigt, „dass Israel einen solchen Angriff in Zukunft nicht erneut ausführen wird“.

19:53 Uhr

Medien: Netanjahu entschuldigt sich bei Katar

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat sich israelischen Medien zufolge bei der katarischen Regierung für den Angriff auf die Führung der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas in dem Golfstaat entschuldigt. Das berichten etwa die Nachrichtenagentur AP und die israelische Zeitung Haaretz unter Berufung auf eine diplomatische Quellen. Demnach habe Netanjahu während eines Treffens mit US-Präsident Donald Trump mit Katars Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani telefoniert und sein Bedauern über den Angriff zum Ausdruck gebracht, bei dem mindestens ein lokaler katarischer Sicherheitsbeamter getötet wurde.

18:26 Uhr

Angriff auf Handelsschiff vor Küste des Jemen

Vor der Küste des Jemen ist erneut ein Containerschiff unter Beschuss geraten. Die unter niederländischer Flagge fahrende „Minervagracht“ sei bereits in der vergangenen Woche von der Huthi-Miliz ins Visier genommen worden, teilte das maritime Informationszentrum des französischen Militärs heute mit. Der erste Angriff sei noch fehlgeschlagen, doch diesmal sei Feuer auf dem Schiff gemeldet worden. Ein Kriegsschiff sei unterwegs zum Ort des Geschehens.

Die Seehandelsaufsicht der britischen Marine und das private Sicherheitsunternehmen Ambrey berichteten ebenfalls über den Angriff und mahnten andere Schiffe in der Region zur Vorsicht. Die Huthi-Miliz reklamierte die Attacke im Golf von Aden zunächst nicht für sich. Meist dauert es aber Stunden oder sogar Tage, bis sich die Miliz zu Angriffen äußert, die in der Vergangenheit oft Schiffe im Roten Meer trafen.

18:18 Uhr

ARD-Korrespondentin: Netanjahu kann Trump nicht die Stirn bieten

Bei seinem Treffen mit Donald Trump könne Israels Premier Benjamin Netanjahu sich nicht erlauben, den US-Präsidenten zu verärgern, berichtet Gudrun Engel, ARD-Korrespondentin in Washington. Es sei mitnichten so, dass Netanjahu Trump die Stirn bieten könne. Angesichts der zunehmenden internationalen Unterstützung für einen Staat Palästina brauche Israels Regierungschef die USA an seiner Seite.

Bezüglich des neuen 21-Punkte-Plans der USA für ein Ende des Gaza-Kriegs sei die Frage, wie klar Trump bei dem Treffen eine Ansage mache und Netanjahu mit Konsequenzen drohe. „Also ist die Frage, wie hart zieht Donald Trump das jetzt durch und sagt Netanjahu: ‚Du musst das jetzt machen.'“, so Engel. „Oder schafft es Benjamin Netanjahu ihn wieder mit einer Charmeoffensive davon zu überzeugen, dass seine Form der Kriegsführung die einzig richtige ist?“

17:42 Uhr

Trumps Sprecherin: Beide Seiten müssen nachgeben

Das Weiße Haus hat ein Einlenken beider Seiten im Gaza-Krieg gefordert. „Niemand weiß besser als Präsident Trump, dass, um ein gutes Abkommen zu erzielen, das für beide Seiten akzeptabel ist, beide Seiten ein wenig nachgeben müssen und möglicherweise etwas unzufrieden vom Verhandlungstisch aufstehen“, sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt dem Sender Fox News vor dem Treffen des US-Präsidenten mit Israels Premier Benjamin Netanjahu.

17:36 Uhr

Netanjahu zu Beratungen mit Trump eingetroffen

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu ist zu einem mit Spannung erwarteten Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus eingetroffen. Netanjahu und Trump wollen nach ihren Beratungen eine gemeinsame Pressekonferenz geben.

Der US-Präsident ist der wichtigste Unterstützer des international zunehmend isolierten Netanjahu. Aber auch Trump hatte sich zuletzt frustriert gezeigt, dass eine Waffenruhe mit der Terrororganisation Hamas nicht zustande kommt, und vor wenigen Tagen einen neuen Friedensplan vorgelegt. Bei Netanjahus Ankunft sagte Trump, er sei „sehr zuversichtlich“ – ohne weitere Details zu geben.

16:45 Uhr

Israels Militär greift weiter im Gazastreifen an

Die Kämpfe im Gazastreifen dauern an. Bei Beschuss und Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen hat es palästinensischen Angaben zufolge wieder viele Tote gegeben. Seit dem Morgen seien mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen, hieß es aus medizinischen Kreisen. Krankenhausangaben zufolge wurden allein in der Stadt Gaza 24 Palästinenser getötet.

Israels Armee teilte mit, sie gehe weiterhin gegen Terrororganisationen im gesamten Gazastreifen vor. Die Offensive in der Stadt Gaza sei erneut ausgeweitet worden, sagte das Militär weiter.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

15:51 Uhr

Weißes Haus sieht Israel und Hamas „sehr kurz“ vor Einigung

Israel und die radikal-islamistische Hamas stehen nach Angaben des Weißen Hauses „sehr kurz“ vor einer Einigung über ein Rahmenabkommen zur Beendigung des Krieges in Gaza. Präsident Donald Trump werde heute mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu über einen 21-Punkte-Friedensplan sprechen, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt. Trump werde zudem mit der Führung Katars sprechen, die als Vermittlerin mit der Hamas fungiert habe.

15:45 Uhr

Schiff von Gaza-Hilfsflotte wegen Panne evakuiert

Ein Schiff der propalästinensischen Flotte privater Schiffe mit Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen ist evakuiert worden. Im Motorraum des Bootes „Johnny M“ sei Wasser eingedrungen und die Besatzung sei in Sicherheit gebracht worden, hieß es in einer Erklärung der Aktivisten auf der Plattform Instagram. Das Schiff könne nicht mehr weiterfahren. Wesentliche Verzögerungen im Ablauf werde es nicht geben – die Flotte werde ihr Ziel voraussichtlich in vier Tagen erreichen, hieß es weiter.

Die Gaza-Hilfsflotte besteht aus 50 privaten Schiffen, die Israels Seeblockade des Gazastreifens durchbrechen wollen.

12:42 Uhr

Wadephul sieht Gaza-Vereinbarung „zum Greifen nah“

Bundesaußenminister Johann Wadephul sieht angesichts der Initiative von US-Präsident Donald Trump eine unmittelbar bevorstehende Möglichkeit zur Beendigung des Gaza-Krieges. „Wir wissen, dass auch dank des Einsatzes der US-Regierung eine Lösung zum Greifen nah ist“, sagte Wadephul bei einem Treffen mehrerer europäischer Außenminister in Warschau.

„Wir fordern alle Beteiligten auf, nun auch den Mut zum letzten entscheidenden Schritt zu haben“, erklärte er. Es sei nun der Zeitpunkt, die Tür zu einem langfristigen Frieden aufzustoßen. Dazu zählten eine Zweistaatenlösung und dass die radikal-islamistische Hamas keinerlei Rolle mehr spielen dürfe.

10:44 Uhr

Siedlervertreter nach Treffen mit Netanjahu besorgt

Ein führender israelischer Siedlervertreter hat sich nach einem Treffen mit dem Regierungschef Benjamin Netanjahu „sehr besorgt“ geäußert. Jossi Dagan hatte sich mit anderen führenden Repräsentanten der Siedlerbewegung im besetzten Westjordanland vor dessen Gespräch mit US-Präsident Donald Trump in Washington mit Netanjahu getroffen. Dagan sagte dem israelischen Nachrichtenportal ynet, das Gespräch mit Netanjahu sei „sehr lang“ gewesen und habe sie beunruhigt zurückgelassen. 

Dagan sagte, Netanjahu habe keinen Zeitplan für die von Siedlern angestrebte Annexion von Teilen des Westjordanlands genannt. „Diese Regierung könnte diejenige sein, die die Gründung eines palästinensischen Staates unterschreibt – das ist der nächste 7. Oktober“, sagte Dagan mit Blick auf das Massaker der islamistischen Hamas und anderer Terrorgruppierungen im israelischen Grenzgebiet vor zwei Jahren.

09:25 Uhr

Iran richtet Mann wegen Spionage hin

Im Iran ist erneut ein Mann wegen Spionage für Israel hingerichtet worden. Das Nachrichtenportal der iranischen Justiz teilte mit, dabei habe es sich um „einen der wichtigsten Spione für Israel im Iran“ gehandelt. Der Oberste Gerichtshof der Islamischen Republik habe den Einspruch des Angeklagten zurückgewiesen und das Todesurteil wegen „Korruption auf Erden“ bestätigt, einem schwerwiegenden und breit gefassten Anklagepunkt im iranischen Recht.

Das Hauptziel des israelischen Geheimdienstes Mossad sei es gewesen, Informationen aus den Datenbanken staatlicher Institutionen zu beschaffen und eine Sicherheitslücke in iranischen Rechenzentren zu schaffen, hieß es bei dem Justiz-Nachrichtenportal Misan. Zudem habe der Mossad die Importwege für elektronische Geräte ausspioniert.

09:20 Uhr

Geiselfamilien appellieren an Trump

Angehörige der Geiseln im Gazastreifen haben vor dem Treffen Donald Trumps mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen eindringlichen Brief an den US-Präsidenten geschickt. „Herr Präsident, wir brauchen Sie. 48 unserer Liebsten – unsere Väter, Geschwister, Kinder – brauchen Sie“, hieß es nach Angaben des Forums der Geiselfamilien in dem Bittschreiben.

„Wir haben am Freitag von Ihnen erfahren, dass es die Möglichkeit eines Abkommens gibt, diesen Krieg endlich zu beenden. Wir beten, dass dieses Abkommen zustande kommt und diese Tortur bald ein Ende findet“, hieß es in dem Brief mit Blick auf Berichte über einen 21-Punkte-Plan Trumps für ein Ende des Gaza-Kriegs und eine Neuordnung in dem weitgehend zerstörten Küstenstreifen.

Der Plan sieht nach israelischen und US-Berichten eine sofortige Freilassung der verbliebenen von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln vor – im Gegenzug für Hunderte palästinensische Gefangene – sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen.

09:00 Uhr

Israel: Rakete aus dem Jemen abgefangen

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Das israelische Militär hat eigenen Angaben zufolge in der Nacht erneut eine Rakete aus dem Jemen abgefangen. Zuvor hatte es in mehreren Teilen des Landes Alarm gegeben, wie die Armee mitteilte. Über mögliche Schäden oder Opfer war zunächst nichts bekannt. Immer wieder wird die israelische Luftverteidigung wegen Angriffen mit Drohnen und Raketen aus dem Jemen aktiviert.

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