Neuzugang wie De Bruyne: „Ängstlich!“ Italien-Presse zerlegt Neapel-Star
Neu im Napoli-Dress: Ex-City-Star Kevin De Bruyne (34/r.) und Rasmus Hojlund (22) von Manchester United
Manchester Uniteds Entschluss, Rasmus Hojlund im Sommer abzugeben, wirkt aktuell wie einer der schlausten Schachzüge der „Red Devils“ seit Jahren. Der Däne enttäuscht bei Napoli auf ganzer Linie …
United setzt auf Sesko, Hojlund musste gehen
Nach der Verpflichtung von Benjamin Sesko von RB Leipzig beendeten die „Red Devils“ das Kapitel Hojlund. Der Stürmer wurde an Napoli ausgeliehen, mit Kaufpflicht über knapp 45 Millionen Euro im kommenden Sommer. Dabei wollte der 22-Jährige ursprünglich bleiben und um seinen Platz kämpfen. Doch nach nur 26 Toren und 6 Vorlagen in 95 Einsätzen war für die Klubführung klar: Der Däne hat im Verein keine Zukunft mehr.
Karriere am Boden? Rasmus Hojlund findet sich auch bei Napoli nicht zurecht
Dabei startete die Beziehung zwischen Spieler und Klub verheißungsvoll: Hojlund traf gleich bei seinem Debüt beim 3:1-Sieg des SSC Neapel gegen Florenz. Doch seither herrscht Tor-Flaute. Beim 0:2 gegen Manchester City in der Champions League bezeichnete ihn die italienische Presse sogar wenig schmeichelhaft als „Geist“ – weil er sich zu keinem Zeitpunkt hervortun konnte.
Auch im Serie-A-Duell gegen Milan (1:2) enttäuschte er erneut: 73 Minuten auf dem Platz, keine einzige Torchance, nur 16 Ballkontakte laut „WhoScored“.
Italien-Presse vernichtet Hojlund
„Il Mattino“ vergab eine 5/10 an Hojlund und schrieb: „Das war zu wenig, vielleicht sogar noch weniger. Gabbia hatte ihn komplett im Griff: Er wirkte schüchtern, fast ängstlich. Er beißt sich nie fest und geht im Spiel unter.“
Auch „TuttoNapoli“ urteilte hart: „Der Ex-United-Stürmer spielt viele schwache Pässe, liest das Spiel falsch und hat so gut wie keinen Einfluss auf das Spiel.“
Neuzugang wie De Bruyne: „Ängstlich!“ Italien-Presse zerlegt Neapel-Star
Neu im Napoli-Dress: Ex-City-Star Kevin De Bruyne (34/r.) und Rasmus Hojlund (22) von Manchester United
Manchester Uniteds Entschluss, Rasmus Hojlund im Sommer abzugeben, wirkt aktuell wie einer der schlausten Schachzüge der „Red Devils“ seit Jahren. Der Däne enttäuscht bei Napoli auf ganzer Linie …
United setzt auf Sesko, Hojlund musste gehen
Nach der Verpflichtung von Benjamin Sesko von RB Leipzig beendeten die „Red Devils“ das Kapitel Hojlund. Der Stürmer wurde an Napoli ausgeliehen, mit Kaufpflicht über knapp 45 Millionen Euro im kommenden Sommer. Dabei wollte der 22-Jährige ursprünglich bleiben und um seinen Platz kämpfen. Doch nach nur 26 Toren und 6 Vorlagen in 95 Einsätzen war für die Klubführung klar: Der Däne hat im Verein keine Zukunft mehr.
Karriere am Boden? Rasmus Hojlund findet sich auch bei Napoli nicht zurecht
Dabei startete die Beziehung zwischen Spieler und Klub verheißungsvoll: Hojlund traf gleich bei seinem Debüt beim 3:1-Sieg des SSC Neapel gegen Florenz. Doch seither herrscht Tor-Flaute. Beim 0:2 gegen Manchester City in der Champions League bezeichnete ihn die italienische Presse sogar wenig schmeichelhaft als „Geist“ – weil er sich zu keinem Zeitpunkt hervortun konnte.
Auch im Serie-A-Duell gegen Milan (1:2) enttäuschte er erneut: 73 Minuten auf dem Platz, keine einzige Torchance, nur 16 Ballkontakte laut „WhoScored“.
Italien-Presse vernichtet Hojlund
„Il Mattino“ vergab eine 5/10 an Hojlund und schrieb: „Das war zu wenig, vielleicht sogar noch weniger. Gabbia hatte ihn komplett im Griff: Er wirkte schüchtern, fast ängstlich. Er beißt sich nie fest und geht im Spiel unter.“
Auch „TuttoNapoli“ urteilte hart: „Der Ex-United-Stürmer spielt viele schwache Pässe, liest das Spiel falsch und hat so gut wie keinen Einfluss auf das Spiel.“