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Oktoberfest 2025 – die zweite Woche: Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen

Alle Entwicklungen im Liveblog by Alle Entwicklungen im Liveblog
05:41:06 1. Oktober 2025
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Oktoberfest 2025 – die zweite Woche: Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen

Für unseren Liveblog nutzen wir neben eigenen Recherchen Informationen der Nachrichtenagentur dpa.

Die SZ berichtet vom Oktoberfest
  • In Dirndl und Lederhose wirkt selbst der Isarpreuße wie ein waschechter Münchner. Doch an manchen Dingen merkt der Kenner gleich, ob jemand ein Zuagroaster oder ein Einheimischer ist. Woran man das erkennt.
  • Herbert Lipah verkauft und sammelt Lederhosen – gut 5000 Stück sind in seinem Besitz, darunter sogar eine von Kaiserin Sisis Vater (SZ Plus).
  • Hurra, hurra, der Pumuckl ist wieder da – und sogar öffentlich unterwegs: In Zügen rund um München wird in den kommenden Tagen die Stimme des kleinen Kobolds zu hören sein. Was hinter der Aktion steckt.
  • Am Freitagabend findet das wohl vorerst letzte Spiel des Rekordmeisters während des Oktoberfests statt. Warum mit der Tradition gebrochen werden muss – und das die Football-Fans freuen könnte.
  • Unser Autor ist seit 13 Jahren Münchner und mied das Oktoberfest stets wie die Katze das Wasser. Warum tun sich die Menschen dieses kostspielige Gelage freiwillig an? Über eine Wiesn-Premiere mit unerwarteten Erkenntnissen.

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Pumuckl macht Zug-Ansagen zur Wiesnzeit

Sitzen Sie gerade in der Bahn und fahren zum Oktoberfest? Dann hören Sie mal genau hin: Macht der Zugführer die Ansagen – oder vielleicht ein kleiner Kobold? In den Zügen rund um München ist derzeit nämlich die Stimme von Pumuckl zu hören. Er soll unter anderem auf seine „liebevolle Pumuckl-Art zur gegenseitigen Rücksichtnahme“ aufrufen, heißt es von der Deutschen Bahn, denn die Züge sind zur Wiesnzeit oft nicht nur sehr voll, sondern auch stark verschmutzt. Der Pumuckl macht mit dem Auftritt gleich für sich Werbung: Ende Oktober kommt der neue Film in die Kinos, da schadet es nicht, sich den Zugreisenden gleich mal in Erinnerung zu rufen.

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Mann wegen Upskirting festgenommen und angezeigt

Ein 36-Jähriger ist am Donnerstag festgenommen worden, weil er im Hofbräuzelt einer 26-jährigen Wiesnbesucherin aus Neuseeland mit seinem Handy unter den Rock fotografiert hatte. Einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes war das aufgefallen, er verständigte daraufhin gegen 17.20 Uhr die Polizei. Die Beamten nahmen den Italiener mit auf die Wiesnwache und stellten sein Mobiltelefon sicher. Er wurde angezeigt wegen der Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen, dem sogenannten Upskirting. Nachdem er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 2000 Euro hinterlegt hatte, durfte er wieder gehen.

Nicht nur in Bierzelten kann Upskirting ein Problem sein, auch bei Fahrgeschäften. Auf dem berühmten Teufelsrad kommt es immer wieder zu Vorfällen. Meine Kollegin Sophia Coper ist der Sache nachgegangen: 

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Mehr als 500 Polizeieinsätze und 150 Festnahmen auf der Wiesn

514 Einsätze und 153 Festnahmen, das ist die Polizeibilanz nach einer knappen Woche auf dem Münchner Oktoberfest. Das teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nach seinem Besuch auf der Wiesn-Wache mit. Die Zahlen wurden demnach am frühen Freitagmorgen erhoben. Rund 600 Polizisten sind in diesem Jahr im Einsatz. Außerdem gibt es 54 Kameras, von denen 36 in diesem Jahr erneuert wurden und den Angaben zufolge nun auf dem neuesten Stand sind.

In diesem Jahr legt die Münchner Polizei einen besonderen Fokus auf sexuelle Belästigung, darunter „Upskirting“ und „Downblousing“ – also das heimliche Fotografieren unter den Rock oder in den Dirndl-Ausschnitt. Seit 2021 ist beides strafbar. Wie viele Fälle in der ersten Wiesn-Woche bekannt wurden, teilte das Innenministerium zunächst nicht mit. 

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Wirte-Tochter warnt vor K.o.-Tropfen

Es ist schon am ersten Wiesn-Wochenende passiert, eine Aussage bei der Polizei hat Charlotte Kuffler allerdings erst heute gemacht. Beamte hätten sie ermutigt, den Vorfall in ihrer Geburtstagsnacht zur Anzeige zu bringen, sagt die Tochter von Wiesn-Wirt Stephan Kuffler. Diese wiederum hatten davon aus der Presse erfahren. Dort machte die 20-Jährige Anfang der Woche öffentlich, dass ihr und zwei Freundinnen am Sonntag mutmaßlich K.O-Tropfen verabreicht worden sind.

Wie sie darauf kommt? Sie feierten zu dritt, wurden im Gedränge kurz getrennt, nur um sich dann alle auf der Toilette wiederzufinden, weil ihnen allen „extrem schlecht“ war, erzählt sie. Danach gibt es eine kurze Zeit, an die sich die junge Kuffler nicht genau erinnern kann. Sie weiß nur, dass sie es irgendwie schaffte, ihre Mutter anzurufen. Die habe sie dann glücklicherweise alle abgeholt und heimgebracht. 

Erst, sagt die 20-Jährige, habe sie sich geschämt, weil sie ja wohl offenbar zu viel getrunken hatte. Dann aber sei ihr und ihren Freundinnen schnell klar geworden, dass das schon ein komischer Zufall wäre, wenn ihnen allen gleichzeitig so schlecht wird, dass sie sich übergeben müssen. Die Scham weicht dem Schock darüber, dass man ihnen vermutlich etwas in die Getränke gekippt hat – und das auf der Wiesn, im Weinzelt, das ja Kufflers Vater betreibt. Dass es demnach wirklich überall passieren kann, sei „extrem gruselig“, findet Kuffler.

Die 20-Jährige, die im Club schon immer auf ihre Getränke aufgepasst hat, will nun auch auf der Wiesn und generell noch vorsichtiger sein. Sie hofft, dass die mediale Aufmerksamkeit für ihren Fall zumindest insofern ihr Gutes hat, als das vor allem andere junge Frauen noch mal mehr für das Thema sensibilisiert sind. Den Spaß nehmen lassen will sie sich aber auf keinen Fall. 

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Halbzeit auf der Wiesn – und damit Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Was die Wiesn heuer so besonders macht – eine Übersicht.
  • Kokain ist auf der Wiesn nicht nur eine Droge der Schönen und Reichen. Sie wird überall konsumiert. Was die Polizei dagegen unternimmt und wie sich die Ertappten herausreden wollen (SZ Plus).
  • Jedes Jahr werden auf der Wiesn etwa 150 Ochsen verspeist. Die Tiere wachsen auf dem städtischen Karlshof bei Ismaning heran und haben ziemlich viele Freiheiten – bis es zum Schlachter geht (SZ Plus).
  • Wenn Alkohol in rauen Mengen fließt, kann es schnell hitzig werden – auch vor und in den Oktoberfestzelten. Eine Security-Frau erzählt, was sie alles erzählt (SZ Plus). 
  • Manchen Menschen machen Karussell und Achterbahn nichts aus, anderen wird schon im Auto, im Bus oder rückwärts in der Bahn übel. Woran das liegt – und wie es sich vermeiden lässt (SZ Plus).
  • Wiesn-Chef Christian Scharpf war Oberbürgermeister von Ingolstadt und wird auch in München als künftiger OB-Kandidat gehandelt. Nun muss sich der SPD-Mann aber erst einmal auf dem größten Volksfest der Welt beweisen.

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Besucher stürzt Treppe hinunter und muss notoperiert werden

Ein 63-jähriger Wiesn-Besucher hat sich am Freitag einen komplexen Schädelbruch zugezogen und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Das teilte die Aicher-Ambulanz am Samstag mit. Der Mann sei fünf Treppenstufen hinuntergefallen und habe sich dabei ein offenes Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Nach einer schnellen Untersuchung im Computertomografen auf dem Festgelände wurde er umgehend in eine nahegelegene Klinik transportiert.

Ansonsten mussten die Sanitäter am Freitag mit insgesamt 469 Patientinnen und Patienten deutlich mehr Menschen versorgen als in den vergangenen Wochen – etwa mit Kopfverletzungen, Kreislaufproblemen oder Alkoholvergiftungen.

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Kritik nach Sperrung des Festgeländes

Nach der Sperrung des Oktoberfestes wegen Überfüllung am Samstagnachmittag gibt es Kritik am Sicherheitskonzept, wie die dpa berichtet. „Es war kurz vor der Massenpanik“, kommentiert eine Frau auf Instagram einen Post der Stadt zur vorübergehenden Schließung des Festgeländes. Sie habe nach eigenen Angaben Angst gehabt, „totgetrampelt und umgeschmissen“ zu werden. „Das war brandgefährlich“, schreibt jemand anders. „Die Menschen waren panisch, haben geschrien und geheult.“ Andere kritisieren vor allem eine Durchsage aus den Lautsprechern, mit der Besucher ohne Angabe von Gründen aufgefordert worden seien, das Gelände zu verlassen: „Das war Panikmache.“

Das Oktoberfest war am späten Samstagnachmittag wegen zu großen Andrangs vorübergehend geschlossen worden. „Das Gelände insgesamt war zu voll“, erläuterte eine Mitarbeiterin der Wiesn-Pressestelle der Stadt München. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht, der Sanitätsdienst des Oktoberfestes registrierte aber zwei Menschen mit Panikattacken. 

 Zum Tischwechsel um 17 Uhr hatten sich die Besucherströme geballt. Dadurch waren so viele Menschen gleichzeitig auf der Theresienwiese, dass es an einigen Stellen weder vor noch zurückging. Etwa eine halbe Stunde lang wurde das Gelände deshalb für Neuankömmlinge komplett abgeriegelt.

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Italienische Polizisten auf Streife

Sie sind wieder unterwegs: Drei Ordnungshüter von der Polizia di Stato in Bozen und drei Carabinieri aus Sterzing, Bruneck und Innichen patrouillieren zusammen mit ihren deutschen Kolleginnen und Kollegen auf der Wiesn. Brigadiere Capo Qualifica Speciale Mario Andreas Roscio (links) und Commissario Capo Michele Mazzei und ihre beiden Teams beobachten, dolmetschen und schaffen so Vertrauen, am „Italiener-Wochenende“ und zum Wiesn-Abschluss. Im Notfall dürfen sie ihren deutschen Kollegen aber auch schon mal zur Seite springen.

Die gute Laune beim Erinnerungsfoto wich am Samstag schnell der Anspannung. War das Gedränge um die beiden Ordnungshüter während des Fototermins schon riesig, musste nur eine Stunde später die Theresienwiese wegen kompletter Überfüllung gesperrt und teilweise geräumt werden. Die beiden italienischen Polizisten erlebten unmittelbar, wie die weltweit größte „Festa della Birra“ eben auch sein kann.

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Augenzeugen berichteten vom Gedränge auf der Theresienwiese

Auf der offiziellen Instagram-Seite der Stadt München zum Oktoberfest schilderten zahlreiche Augenzeugen ihre Erlebnisse und Ängste auf der überfüllten Theresienwiese am Samstagnachmittag. Dabei gab es heftige Kritik an Sicherheitskonzept und Krisenkommunikation der Stadt. Am Sonntagnachmittag war der einschlägige Post mit allen Kommentaren jedoch plötzlich von der Seite verschwunden.

Einige der bis dahin von Usern geposteten Schilderungen lauteten:  „Erwachsene Männer am Boden zitternd und weinend, alle waren kurz vor einer Massenpanik. Man kann von Glück reden, dass hier nicht mehr passiert ist.“ – „Wir waren draußen beim Rauchen und dachten es ist was schlimmes passiert und wirklich alle müssen gehn.“ – „Die Situation war äußerst chaotisch: Menschen wurden von allen Seiten zusammengedrängt, es wurde so eng, dass man kaum noch atmen konnte, persönliche Gegenstände gingen verloren, viele weinten oder schrien. Immer wieder gab es gefährliche Druckwellen in der Menge, sodass man beinahe stürzte.“ – „Es war ab 15.00 Uhr bereits überfüllt – so etwas habe ich noch nicht gesehen.“

Häufig wurde Kritik an der Stadt geübt: „Also Eure Durchsagen waren zu Beginn leider vollkommen daneben, man ließ viel zu viel Spielraum für Spekulationen. Einfach klare und deutlich Aussagen, wie ihr sie dann zum Schluss hin gemacht habt, hätten uns einiges an Kopfkino erspart.“ – „Grad noch so die Kurve bekommen. Vielleicht etwas früher reagieren und nicht wenn es schon fast zu spät ist … Ich sag nur Loveparade.“ – „Duisburg 2010 mit vielen Verletzten und Toten muss ein Warnschuss für alle Betreiber sein. Die Stadt und die Veranstalter brauchen für das nächste Jahr auf jeden Fall ein funktionierendes Sicherheitskonzept mit einer limitierten Anzahl von Menschen.“ – „Dass heute keine Menschen in der Masse zertrampelt wurden ist reines Glück.“

Die Bilder von der überfüllten Theresienwiese am Samstagnachmittag:

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Die Bilanz zur Halbzeit: 3,5 Millionen Gäste waren bisher auf der Wiesn 

Weniger Gäste, mehr Straftaten und mehr Wasser – so lässt sich die erste Hälfte des Oktoberfests zusammenfassen. Wirte, Schausteller und Sicherheitsbehörden zeigten sich alles in allem aber zufrieden mit der ersten Halbzeit der 190. Wiesn, berichtet die Deutsche Presseagentur. Nach Schätzungen der Festleitung kamen bis Sonntag 3,5 Millionen Gäste auf die Münchner Theresienwiese. Vergangenes Jahr waren es 3,6 Millionen Menschen.

Die Polizei berichtete, dass die Straftaten nach einer überaus friedlichen Vorjahreswiesn zwar mehr geworden seien, die Zahl aber immer noch unter denen der Vorjahre liege. In diesem Jahr waren es bislang 414 Anzeigen – 2024 wurden 317 Straftaten registriert, 2023 waren es 479. Die Anzahl der Sexualdelikte bewege sich mit 33 Anzeigen bislang auf dem Niveau der Vorjahre. Der Großteil davon: Sexuelle Belästigung oder das heimliche Fotografieren unter den Rock, das sogenannte Upskirting.

Ein deutlicher Anstieg findet sich bei den Trunkenheitsfahrten. Waren es vergangenes Jahr noch 164 Delikte, sind es in diesem Jahr bislang 285. Davon entfallen ganze 172 auf E-Scooter – ein Anstieg um 145,7 Prozent.
Während der Bierabsatz „wetterbedingt leicht unter dem Vorjahresniveau“ liegt, tranken die Leute deutlich mehr Wasser, Spezi und Co. Um ganze zehn Prozent ist der Verbrauch von alkoholfreien Getränken gestiegen. Das dürfte auch an dem heißen ersten Wochenende gelegen haben mit Rekordtemperaturen von über 30 Grad – in einigen Betrieben ist das Wasser den Angaben zufolge sogar ausgegangen.

Seitdem ist das Wetter eher wechselhaft – was sich auch an den Fundsachen beobachten lässt: Dieses Jahr wurden 42 Schirme verloren – ein Plus von 180 Prozent. Die kuriosesten Stücke im Fundbüro bislang: Eine Krücke, ein Möbelhausgutschein über 299 Euro und zwei linke Trachtenschuhe. 

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Erfolg für die Taschendiebfahnder

Auf der Wiesn kann es schon mal durcheinander gehen, wenn die Zelte schließen und die Besucherinnen und Besucher ihre Habseligkeiten unter den Tischen zusammenkramen. Ein 28-Jähriger hat den Paulaner-Biergarten am Freitagabend gegen 23 Uhr jedoch nicht etwa aus Versehen mit zwei fremden Jacken verlassen. Er wollte laut Polizei darin Wertvolles finden, wurde dabei aber von Taschendiebfahndern aus München und Berlin gestört. Diesen war der Mann schon vorher aufgefallen, als er sich im Festzelt auffällig umsah. Mit zwei fremden Jacken wurde außerdem ein 65-Jähriger am Samstag an der Bavaria erwischt. Er war Taschendiebfahndern aus Portugal aufgefallen. Beide Männer wurden festgenommen und auf die Wiesnwache gebracht, wo sie Anzeigen wegen der Diebstähle kassierten.

Nicht nur Diebe, auch Betrüger sind im Visier der Taschendiebfahnder auf der Wiesn. Am Freitagabend bemerkten sie zwei Frauen, die auf der Wirtsbudenstraße unterwegs waren und an mehreren Ständen versuchten, Geldscheine wechseln zu lassen. Außerdem kauften sie nach Angaben der Polizei Waren, die sie mit größeren Scheinen bezahlten; danach reklamierten sie das Wechselgeld und erhielten in einem Fall einen höheren Betrag zurück. Auf der Wiesnwache erwartete sie eine Anzeige wegen Betrugs.

Auch Falschgeld ist auf der Wiesn unterwegs. Die Polizei erwischte in einem Festzelt einen 24-Jährigen, der mit gefälschten 20-Euro-Scheinen zahlen wollte. Er wurde wegen Geldfälschung angezeigt.

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Vegetarischer Verkaufsschlager, Kandidaten für den Wiesn-Hit und kuriose Fundstücke

Bei der alljährlichen Halbzeit-Pressekonferenz im Marionettentheater auf der Oidn Wiesn ging es, wenn wundert’s, vor allem um die Sperrung des Geländes am Samstag. Daneben hatte Wiesn-Chef Christian Scharpf aber auch noch ein paar andere interessante Infos parat: Laut den Festwirten liegt „regionale Küche“ nämlich weiter im Trend. Und so bleibt die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Gerichten trotz steigendem Angebot auch heuer gleich. Der Renner seien aber, so Scharpf, die Kasspatzn. Grundsätzlich verzeichnen die 14 großen Festzelte ein Plus von bis zu acht Prozent beim Essen, die Hendl nicht mitgerechnet. Hier ist der Konsum seit Jahren unverändert. 

Verkaufsschlager bei den Schaustellern waren an den vergangenen Regentagen … Na, wer kann es sich denken? Klar, Ponchos und Schirme. Außerdem hoch im Kurs bei Besucherinnen und Besuchern: Pins und Glupperl, mit denen man seinen Beziehungsstatus signalisieren kann. Laut Scharpf steht ein „Edelweiß“ für vergeben, Singles tragen eine „Brezn“. Für den neuen Wiesn-Chef allerdings eigentlich am überraschendsten: Er habe gar nicht gewusst, dass Glupperl noch „gebräuchlich“ sind. 

Auch das Thema Wiesn-Hit durfte natürlich nicht fehlen: „So ganz eindeutig“ sei es noch nicht, so Scharpf, es gebe aber auf jeden Fall zwei heiße Favoriten: „Wackelkontakt“ vom Oimara und „Bella Napoli“ von Roy Bianco und den Abbrunzati Boys. Derzeit habe, so Scharpf, zu seiner eigenen Überraschung zwar „Bella Napoli“ wohl die Nase vorn, aber es sei ja so: „Abgerechnet wird am Schluss“. 

Und auch das Fundbüro hat einiges zu tun: Bislang sind dort 1750 Gegenstände abgegeben worden, darunter neben den üblichen Geldbeuteln, Taschen und Handys auch ein Möbelhausgutschein im Wert von 299 Euro sowie zwei linke Trachtenschuhe. 

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Am Samstag musste die Theresienwiese erstmals wegen des Andrangs komplett abgeriegelt werden. Wie reagieren Stadt und Polizei? Rekonstruktion einer Wiesn am Limit. 
  • Als Fotos auf der Wiesn tatsächlich noch geschossen wurden: Selbstbedienungsapparate, Scherzbilder und Foto-Schießstände: Auf dem Oktoberfest kamen die Menschen schon früh mit der Fotografie und ihren Neuerungen in Berührung. Ein Blick zurück. 
  • Queeres Platteln: Zum weltweit größten Volksfest gehören die Münchner Schwuhplattler mittlerweile dazu wie das Teufelsrad, der Toboggan oder die Tracht. Sie sind auf dem Weg, ein Wiesn-Klassiker zu werden. Doch wer steckt eigentlich in den Haferlschuhen? Zu Besuch bei einer Probe. 
  • Wenn Tausende Wiesn-Tifosi über den Brenner kommen, kümmern sich auch sechs Sicherheitskräfte aus Südtirol um ihre Landsleute. Die Ordnungshüter werden nicht immer freudig begrüßt. Was Carabinieri und Polizia beim „Italiener-Wochenende“ erleben. 

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Mehr Einsätze für die Rettungskräfte

Rund 116 Mal pro Tag ist der Rettungsdienst auf dem Oktoberfest in der ersten Woche ausgerückt. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Feuerwehr spricht demnach von einer normalen Bilanz, auch wenn die Einsatzzahlen zur Halbzeit etwas höher liegen als in den vergangenen Jahren. Insgesamt seien durch die Leitstelle bis zum Sonntagmorgen 929 Einsätze disponiert worden, hieß es in einer Mitteilung. Ein Plus von rund 10,5 Prozent (841 Einsätze) zum Vorjahr. Im Jahr 2023 war der Rettungsdienst 891 Mal ausgerückt.

Vor allem am ersten Wochenende gab es wegen des heißen Wetters viele Einsätze. Danach sanken die Zahlen laut Feuerwehr wieder auf das Mittelmaß aus den Vorjahren. Ein Notarzt wurde in diesem Jahr bereits 88 Mal gerufen. 2023 musste dieser 63 Mal ausrücken, 2024 waren es 70 Einsätze.

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32 Menschen sitzen in Kettenkarussell fest

Nichts ging mehr auf der Theresienwiese am vergangenen Samstagnachmittag. Weil zu viele Leute auf das Festgelände drängten, musste die Wiesn vorübergehend für Neuankömmlinge gesperrt werden. Aber auch über dem Oktoberfest herrschte zeitweise Stillstand: Der Jules-Verne-Tower, ein 80 Meter hohes Kettenkarussell, blieb stehen. Über einen längeren Zeitraum mussten 32 Menschen deshalb in luftiger Höhe ausharren. Ein Video im Internet zeigt, wie die Fahrgäste über dem Festgelände hängen und auf ihre Rettung warten.

Ursache für den Stillstand sei ein technischer Defekt gewesen, wie eine Wiesn-Sprecherin am Montag auf SZ-Anfrage mitteilt. Es habe jedoch zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden. Als der Defekt behoben war, habe man die Fahrgäste allesamt zurück auf den Boden holen können. Verletzt wurde der Sprecherin zufolge bei dem Zwischenfall niemand. Nach etwa einer Stunde lief das Karussell wieder.

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@2ungefiltert

Sowas gab’s noch nie! #Wiesn #Oktoberfest #Überfüllung #ItalienerWochenende

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Einlass gegen Geld: Zwei Sicherheitsmitarbeiter festgenommen

Zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes haben sich offensichtlich gut dafür bezahlen lassen, Wiesn-Besucher noch in das eigentlich bereits geschlossene Bräurosl-Zelt hineinzulassen. Am Samstagabend gegen 20 Uhr wurden sie allerdings von zwei Taschendiebfahndern beobachtet, wie sie Bargeld von Gästen in Empfang nahmen. Die beiden jeweils 31 Jahre alten Männer – einer aus München, der andere aus dem Landkreis Unna – wurden daraufhin festgenommen und auf die Wiesnwache gebracht. Dort förderte eine Durchsuchung bei einem der Männer einen dreistelligen, beim anderen sogar einen vierstelligen Betrag zutage. Beide wurden angezeigt wegen des Verstoßes gegen die Oktoberfestverordnung sowie des Verdachts der Geldwäsche und Korruption. Das Bargeld wurde beschlagnahmt.

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21-Jährige nach der Wiesn vergewaltigt – Betrunkener begrapscht Souvenir-Verkäuferin

Ein angetrunkener Mann ist am Sonntagnachmittag wegen sexueller Belästigung angezeigt worden: Der 43-Jährige aus dem Landkreis Darmstadt hatte gegen 17 Uhr einer Souvenirverkäuferin im Hofbräuzelt an die Brust gefasst, woraufhin die 41-Jährige den Sicherheitsdienst verständigte. Der hielt den Mann fest, bis ihn Polizisten mit auf die Wiesnwache nahmen. Dort wurde ein Atemalkoholwert von 1,5 Promille festgestellt. Nach Abschluss der üblichen polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann wieder gehen.

Am Samstag kam es zudem zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige, die nach dem Besuch des Oktoberfests auf dem Heimweg durch einen Uber-Fahrer belästigt wurde.

Bereits am Freitag war eine 21-Jährige nach dem Wiesnbesuch auf dem Weg Richtung U-Bahn vergewaltigt worden. Die Polizei sucht nach dem Verdächtigen.

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Räuber und Diebe auf der Wiesn

Ein 25 Jahre alter Finne ist am Samstagabend Opfer eines Raubüberfalls auf der Wiesn geworden. Der Tourist war gegen 23 Uhr am Ausgang des Festgeländes zum Esperantoplatz im Wortsinn in die Hände eines Kriminellen geraten. Wie die Polizei berichtete, kam ein Mann Mitte 20 in schwarzer Bomberjacke und rotem Kapuzenpulli auf den Wiesnbesucher zu und nahm diesen unvermittelt in den Schwitzkasten. Der Täter habe dann ein Messer gezeigt, welches er in der Innentasche seiner Jacke befestigt hatte, und auf Englisch die Herausgabe aller Wertgegenstände gefordert. Daraufhin habe der Finne seine gelbe Trachtenweste, seinen Geldbeutel mit mehreren Hundert Euro Bargeld und sein Handy ausgehändigt. Der Oktoberfest-Besucher zeigte die Tat später bei der Polizei an, die nun wegen räuberischer Erpressung ermittelt und Zeugen um Hinweise bittet.

Zwei andere Diebe konnten tags darauf auf frischer Tat erwischt werden. Am Sonntag um kurz vor 21 Uhr beobachteten Taschendiebfahnder aus Frankfurt ein Pärchen, das sich in einem Festzelt durch die feiernden Besucher drängte. Nachdem der Mann im Vorbeigehen ein Handy aus der Handtasche einer Wiesbesucherin zog und seiner Begleiterin übergab, griffen die Beamten zu. Auf der Wiesnwache fanden die Polizisten bei dem 27 Jahre alten Kolumbianer und seiner ein Jahr jüngeren Landsfrau acht weitere Mobiltelefone, die nach ersten Erkenntnissen zuvor in verschiedenen Festzelten entwendet worden waren. Die Tatverdächtigen wurden am Montag zur Klärung der Haftfrage einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

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Was auf dem Oktoberfest am Samstag passiert ist und was seither geschah

  • Das Oktoberfest musste am Samstag wegen Überfüllung geschlossen werden, weil sich derart viele Menschen auf dem Festgelände befanden, dass teils kein Vor- und Zurückkommen mehr möglich war. Augenzeugen berichten von dramatischen Erlebnissen. Laut Stadt waren 300 000 Menschen auf der Theresienwiese.
  • Kritik gab es auch an den Lautsprecher-Durchsagen, in denen zunächst ohne Angabe von Gründen gesagt wurde, dass das Gelände zu verlassen sei.
  • Stadträte aus verschiedenen Parteien zeigen sich unzufrieden mit den Auskünften, selbst die Grünen als Koalitionspartner der SPD verlangten schnelle Antworten vom neuen Wiesn-Chef Christian Scharpf. Dieser versuchte am Sonntag noch zu beschwichtigen, die Überfüllung habe sich schnell aufgelöst wie ein „Sommergewitter“. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) selbst schweigt zu den Geschehnissen.
  • Die Gefahr einer Überfüllung ist schon lange bekannt. Bereits vor zehn Jahren warnte die Sicherheitsbehörde der Stadt vor diesem „kritischen Punkt“ (SZ Plus).
  • Auch am kommenden – dem letzten – Wiesn-Wochenende werden wieder Hunderttausende Besucher erwartet. Ob die Stadt als Veranstalter auf die Vorkommnisse reagiert und ihr Sicherheitskonzept noch einmal anpasst, könnte auch Thema in der Vollversammlung des Stadtrats am Mittwoch werden. Politiker fordern, das Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
  • Nach dem gefährlichen Chaos auf dem Oktoberfest darf es kein Weiter-so geben, kommentiert München-Ressortchef René Hofmann die Situation.  
  • Die Kollegin Lisa Bögl hat sich bei den Schaustellern vor Ort umgehört. Das Video ist hier zu sehen:

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München blamiert sich als Gastgeber – ein Kommentar

Das Verhalten der Verantwortlichen nach dem Chaos auf dem Oktoberfest am Samstag ist beschämend, meint mein Kollege Heiner Effern in seinem Kommentar zur zeitweisen Sperrung des Wiesn-Geländes. Weil es dort zu voll war, gerieten mehrere in der Menge eingekeilte Menschen in Panik. Sogar von „Todesangst“ war die Rede. Doch Oberbürgermeister Dieter Reiter äußerte sich bislang nicht und auch Wiesn-Chef Christian Scharpf sagte am Montag nichts mehr zu dem Vorfall.

Lesen Sie hier den Kommentar mit SZ Plus:

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Mit Liebeskummer auf der Sanitätswache

Wer zu tief ins Glas schaut, neigt bekanntlich dazu, melancholisch zu werden. So in etwa dürfte es einer 21 Jahre alten Frau gegangen sein, die vor einigen Tagen auf der Sanitätsstation der Aicher Ambulanz vorstellig geworden ist. „Die junge Dame checkte gegen Mitternacht bei uns wegen Liebeskummer und einer Mass zu viel ein“, schreibt die Ambulanz in ihrem Wiesn-Ticker. Nach einem kurzen Vitalcheck brachten die Sanitäter die aus Norddeutschland stammende Frau in einen Ruheraum, wo sich etwas erholen sollte.

Dieses Angebot nahm die 21-Jährige nur allzu gerne an. Erst nach knapp zwölf Stunden wachte die Frau wieder auf. Immerhin habe sie sich danach ausgeschlafen gefühlt und sei bereit für die Heimreise gewesen, wie die Aicher Ambulanz schreibt. Und auch der Liebeskummer vom Vorabend sei über Nacht verflogen.

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13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz

13 000 Euro als Sicherheitsleistung, damit ein deutscher Staatsbürger die Wiesnwache als – zunächst – freier Mann verlassen darf: Das ist ungewöhnlich – und die Summe ungewöhnlich hoch. Doch der 42-Jährige, der am Montagabend im Schützenfestzelt mit der Droge erwischt wurde, hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, aber offenbar ein ansehnliches Einkommen. Beides ist entscheidend für die Frage, ob und wie viel Sicherheitsleistung fällig wird.

Gegen 22.40 Uhr war der Mann von Zivilbeamten dabei beobachtet worden, wie er in einem Festzelt ein kleineres Behältnis mit Kokain in der Hand hielt. Er wurde daraufhin einer Personenkontrolle unterzogen. Die Droge wurde sichergestellt. Der 42-Jährige wurde mit auf die Wiesnwache genommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Kriminalpolizei.

Zwei Stunden zuvor war ein 32-Jähriger in der Gasse zwischen Armbrustschützen- und Hofbräuzelt kontrolliert worden. Der Münchner hatte Kokain dabei. Und zwar nicht zum ersten Mal. Bereits am ersten Wiesnsamstag war er wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt worden. Jetzt darf er das Festgelände nicht mehr betreten.

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Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Zwei Tage lang hat er geschwiegen und darauf verwiesen, „Herr Scharpf“, der Wiesn-Chef, solle sich zu der Überfüllung zu Wort melden – nun hat sich Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auf Instagram doch geäußert. Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“
 
Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. Unter anderem kritisierte er die „nicht zweckdienliche Durchsage“, die die Menschen eher in Panik versetzt, als entspannt habe, die auch nur auf Deutsch und nicht auf Italienisch oder auf Englisch gewesen sei.

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Wiesn-Chef kündigt Pressekonferenz zu Sicherheitsmaßnahmen an

Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) will bei einem Pressetermin an diesem Dienstag um 14 Uhr über Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen auf der Theresienwiese informieren. Am Samstagnachmittag war das Festgelände wegen Überfüllung zeitweise geschlossen worden. Für viele Besucherinnen und Besucher gab es auf der Theresienwiese kein Vor und Zurück mehr. Politiker aus verschiedenen Parteien forderten danach eine schnelle Aufklärung von Scharpf über die Ursachen des Chaos und mögliche Konsequenzen.

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Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Wiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form „tatsächlich neu“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.

Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber „aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung“ bringen können. Man habe letztlich am Samstag die richtigen Maßnahmen getroffen, es sei niemand zu Schaden gekommen, aber es bestehe Handlungsbedarf, „damit die Wiesn eine sichere Veranstaltung bleibt“.

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Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Der Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.

Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.

Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.

Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ 

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Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?

Diese Frage wird Wiesn-Chef Scharpf auf der Pressekonferenz gestellt. Er verneint sie: Absolute Zahlen „will ich nicht nennen“, weil sich am Samstag gezeigt habe, dass sich die Überfüllung auf die Wirtsbudenstraße und Richtung Hauptausgang konzentriert habe. An besucherstarken Tagen vor allem am Wochenende kommen laut Scharpf rund 500 000 bis 600 000 Besucher auf die Wiesn. Wichtig sei es, dass man künftig schneller auf kurzfristige Menschenansammlungen reagiere und mithilfe von Lautsprecher-Durchsagen entzerre, noch bevor über eine Sperrung von Zugängen oder des gesamten Wiesn-Geländes nachgedacht werde: „Entscheidend ist das Erkennen.“

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Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. 

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So kam es zum Massenandrang am Samstag

Die Geschehnisse vom Samstag, als die Verantwortlichen das Oktoberfest wegen der Menschenmassen sperren mussten, haben auch heute die Stadt beschäftigt. Wiesn-Chef Christian Scharpf kündigte auf einer Pressekonferenz mehrere Maßnahmen an, die eine Überfüllung in Zukunft verhindern sollen. Mein Kollege Martin Bernstein hat sich noch einmal genau angeschaut, wann was am Samstag geschehen ist.

Sie können seine Chronologie zu den Ereignissen hier lesen (SZ Plus): 

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Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen 

Mehrere Tausend Euro Falschgeld konnte die Polizei wegen zwei aufmerksamen Oktoberfest-Bedienungen aus dem Verkehr ziehen, berichtet die Deutsche Presseagentur. Ein Gast habe am Montag zweimal ein Getränk bestellt und versucht, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen zu bezahlen, teilte die Polizei mit. Die Kellnerinnen bemerkten dies und informierten die Beamten.

Bei einer Durchsuchung des Hotelzimmers des Verdächtigen fanden die Polizisten schließlich Blüten im Wert von mehreren Tausend Euro. Gegen den 39-Jährigen werde nun wegen gewerbsmäßiger Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt, hieß es weiter. Ein Richter entscheidet jetzt, ob der Verdächtige in Untersuchungshaft muss.

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Eine Vermessung im Bierzelt

Eine Wiesnbedienung verdient gut. Der Preis dafür: Der Job ist hart. Wie hart? Das haben wir bei der Süddeutsche Zeitung versucht herauszufinden. Deswegen haben wir der Bräurosl-Kellnerin Lydia Haas am ersten Wiesndienstag eine Fitnessuhr ans Handgelenk gebunden. Diese hat von ihrem Schichtbeginn um 11 Uhr bis zum Schichtende um 23 Uhr Daten aufgezeichnet: die gelaufene Strecke, ihre Herzfrequenz und die am Handgelenk gemessene Temperatur. 

Das Fazit: Zwölf Stunden im Zelt – das würde nicht jeder durchstehen. Wer wissen will, wie viele Kilometer Lydia Haas gelaufen ist, wie viele Mass sie geschleppt hat und wann es am stressigsten war, kann das hier nachlesen:

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Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten.

Die Statements haben wir im Video zusammengefasst:

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Nach dem gefährlichen Massenandrang auf dem Oktoberfest am Samstag reagiert die Stadt mit einem Maßnahmenpaket. Und auch Oberbürgermeister Dieter Reiter meldet sich zu Wort. Wie die Wiesn nach der chaotischen Überfüllung sicherer werden soll (SZ Plus)   
  • In dieser Chronologie können Sie noch einmal detailliert nachlesen, wie es zur „Pfropfenbildung“ kam (SZ Plus)
  • Warum die neuen Sicherheitsmaßnahmen für das Oktoberfest auch offenbaren, was bisher versäumt wurde, kommentiert Martin Bernstein 
  • Fühlt sich an wie Klassenfahrt, ist aber Business: Auf dem Oktoberfest treffen sich Influencerinnen und Influencer mit insgesamt rund 20 Millionen Followern und wollen – ja, was eigentlich? (SZ Plus)
  • Vor 100  Jahren waren Gurkenverkäufer vom Oktoberfest nicht wegzudenken. Heute gibt es nur noch einen, der das im traditionellen Gewand macht. Wie Andreas Erb die Gurken ausländischen Gästen anpreist und wie viele er selbst am Tag davon isst (SZ Plus)

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}n}n“,“schemaOrg“:“{„@context“:“https://schema.org“,“@type“:“LiveBlogPosting“,“author“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“liveBlogUpdate“:[{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Eine Vermessung im Bierzelt“,“articleBody“:“Eine Vermessung im BierzeltEine Wiesnbedienung verdient gut. Der Preis dafür: Der Job ist hart. Wie hart? Das haben wir bei der Süddeutsche Zeitung versucht herauszufinden. Deswegen haben wir der Bräurosl-Kellnerin Lydia Haas am ersten Wiesndienstag eine Fitnessuhr ans Handgelenk gebunden. Diese hat von ihrem Schichtbeginn um 11 Uhr bis zum Schichtende um 23 Uhr Daten aufgezeichnet: die gelaufene Strecke, ihre Herzfrequenz und die am Handgelenk gemessene Temperatur. Das Fazit: Zwölf Stunden im Zelt – das würde nicht jeder durchstehen. Wer wissen will, wie viele Kilometer Lydia Haas gelaufen ist, wie viele Mass sie geschleppt hat und wann es am stressigsten war, kann das hier nachlesen:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-01T05:30:00.000Z“,“dateModified“:“2025-10-01T05:30:46.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Lisa Sonnabend“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/muenchen/oktoberfest-2025-bedienung-bierzelt-arbeit-e323539/“,“headline“:“Arbeiten im Bierzelt: So anstrengend ist es, Wiesn-Bedienung zu sein“,“description“:“Wiesn-Bedienung Lydia Haas verbringt jeden Tag zwölf Stunden im Bräurosl-Bierzelt. Wie hart das ist – und wie sie das durchhält? Die SZ hat eine Wiesn-Bedienung vermessen.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Die SZ berichtet vom Oktoberfest“,“articleBody“:“Die SZ berichtet vom OktoberfestNach dem gefährlichen Massenandrang auf dem Oktoberfest am Samstag reagiert die Stadt mit einem Maßnahmenpaket. Und auch Oberbürgermeister Dieter Reiter meldet sich zu Wort. Wie die Wiesn nach der chaotischen Überfüllung sicherer werden soll (SZ Plus)   In dieser Chronologie können Sie noch einmal detailliert nachlesen, wie es zur „Pfropfenbildung“ kam (SZ Plus)Warum die neuen Sicherheitsmaßnahmen für das Oktoberfest auch offenbaren, was bisher versäumt wurde, kommentiert Martin Bernstein Fühlt sich an wie Klassenfahrt, ist aber Business: Auf dem Oktoberfest treffen sich Influencerinnen und Influencer mit insgesamt rund 20 Millionen Followern und wollen – ja, was eigentlich? (SZ Plus)Vor 100  Jahren waren Gurkenverkäufer vom Oktoberfest nicht wegzudenken. Heute gibt es nur noch einen, der das im traditionellen Gewand macht. Wie Andreas Erb die Gurken ausländischen Gästen anpreist und wie viele er selbst am Tag davon isst (SZ Plus)“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T17:10:05.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T17:10:15.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Oktoberfest 2025″,“articleBody“:“Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten.Die Statements haben wir im Video zusammengefasst:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T15:36:35.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T16:15:03.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jana Jöbstl“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.instagram.com/reel/DPOzpACiKms/?igsh=bnlsczd3eGR2bnc4″,“headline“:“Süddeutsche Zeitung München on Instagram: \“Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten. Wie die Sicherheit der Besucher in den nächsten Tagen verbessert werden soll und was sich ab dem kommenden Jahr ändern soll, lest ihr unter dem Link in der Bio.\““,“description“:“22 likes, 0 comments – szmuenchen on September 30, 2025: \“Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten. Wie die Sicherheit der Besucher in den nächsten Tagen verbessert werden soll und was sich ab dem kommenden Jahr ändern soll, lest ihr unter dem Link in der Bio.\“.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz“,“articleBody“:“13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz13 000 Euro als Sicherheitsleistung, damit ein deutscher Staatsbürger die Wiesnwache als – zunächst – freier Mann verlassen darf: Das ist ungewöhnlich – und die Summe ungewöhnlich hoch. Doch der 42-Jährige, der am Montagabend im Schützenfestzelt mit der Droge erwischt wurde, hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, aber offenbar ein ansehnliches Einkommen. Beides ist entscheidend für die Frage, ob und wie viel Sicherheitsleistung fällig wird.Gegen 22.40 Uhr war der Mann von Zivilbeamten dabei beobachtet worden, wie er in einem Festzelt ein kleineres Behältnis mit Kokain in der Hand hielt. Er wurde daraufhin einer Personenkontrolle unterzogen. Die Droge wurde sichergestellt. Der 42-Jährige wurde mit auf die Wiesnwache genommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Kriminalpolizei.Zwei Stunden zuvor war ein 32-Jähriger in der Gasse zwischen Armbrustschützen- und Hofbräuzelt kontrolliert worden. Der Münchner hatte Kokain dabei. Und zwar nicht zum ersten Mal. Bereits am ersten Wiesnsamstag war er wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt worden. Jetzt darf er das Festgelände nicht mehr betreten.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T14:53:39.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T16:06:51.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Martin Bernstein“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/muenchen/oktoberfest-2025-wiesn-muenchen-kokain-drogen-festzelt-polizei-e850026/“,“headline“:“Oktoberfest 2025: Kokain auf der Wiesn“,“description“:“Kokain im Festzelt? Natürlich, sagt ein Drogenfahnder der Münchner Polizei. Wo am meisten geschnupft wird, wo der Stoff herkommt und wie sich die Ertappten herausreden wollen.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“So kam es zum Massenandrang am Samstag“,“articleBody“:“So kam es zum Massenandrang am SamstagDie Geschehnisse vom Samstag, als die Verantwortlichen das Oktoberfest wegen der Menschenmassen sperren mussten, haben auch heute die Stadt beschäftigt. Wiesn-Chef Christian Scharpf kündigte auf einer Pressekonferenz mehrere Maßnahmen an, die eine Überfüllung in Zukunft verhindern sollen. Mein Kollege Martin Bernstein hat sich noch einmal genau angeschaut, wann was am Samstag geschehen ist.Sie können seine Chronologie zu den Ereignissen hier lesen (SZ Plus): „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T14:32:02.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T14:35:40.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-oktoberfest-2025-wiesn-ueberfuellung-sperrung-ursache-chronologie-li.3319549″,“headline“:“Überfüllung der Wiesn: So kam es zur „Pfropfenbildung“ auf dem Oktoberfest“,“description“:“Tausende Wiesnbesucher werden eingekeilt. Die erste Durchsage ertönt erst, als „das Schlimmste überstanden“ ist. Eine Chronologie.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen „,“articleBody“:“Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:29:50.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T12:43:22.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?“,“articleBody“:“Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?Diese Frage wird Wiesn-Chef Scharpf auf der Pressekonferenz gestellt. Er verneint sie: Absolute Zahlen „will ich nicht nennen“, weil sich am Samstag gezeigt habe, dass sich die Überfüllung auf die Wirtsbudenstraße und Richtung Hauptausgang konzentriert habe. An besucherstarken Tagen vor allem am Wochenende kommen laut Scharpf rund 500 000 bis 600 000 Besucher auf die Wiesn. Wichtig sei es, dass man künftig schneller auf kurzfristige Menschenansammlungen reagiere und mithilfe von Lautsprecher-Durchsagen entzerre, noch bevor über eine Sperrung von Zugängen oder des gesamten Wiesn-Geländes nachgedacht werde: \“Entscheidend ist das Erkennen.\““,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:28:25.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T12:37:12.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Isabel Bernstein“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt“,“articleBody“:“Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommtDer Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:17:13.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T16:14:29.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag“,“articleBody“:“Nie zuvor erreichte Besucherzahl am SamstagWiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form \“tatsächlich neu\“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber \“aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung\“ bringen können. 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Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“ Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. 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Wichtige Updates

Die SZ berichtet vom Oktoberfest

Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Ana Maria März

Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen 

Mehrere Tausend Euro Falschgeld konnte die Polizei wegen zwei aufmerksamen Oktoberfest-Bedienungen aus dem Verkehr ziehen, berichtet die Deutsche Presseagentur. Ein Gast habe am Montag zweimal ein Getränk bestellt und versucht, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen zu bezahlen, teilte die Polizei mit. Die Kellnerinnen bemerkten dies und informierten die Beamten.

Bei einer Durchsuchung des Hotelzimmers des Verdächtigen fanden die Polizisten schließlich Blüten im Wert von mehreren Tausend Euro. Gegen den 39-Jährigen werde nun wegen gewerbsmäßiger Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt, hieß es weiter. Ein Richter entscheidet jetzt, ob der Verdächtige in Untersuchungshaft muss.

Lisa Sonnabend

Eine Vermessung im Bierzelt

Eine Wiesnbedienung verdient gut. Der Preis dafür: Der Job ist hart. Wie hart? Das haben wir bei der Süddeutsche Zeitung versucht herauszufinden. Deswegen haben wir der Bräurosl-Kellnerin Lydia Haas am ersten Wiesndienstag eine Fitnessuhr ans Handgelenk gebunden. Diese hat von ihrem Schichtbeginn um 11 Uhr bis zum Schichtende um 23 Uhr Daten aufgezeichnet: die gelaufene Strecke, ihre Herzfrequenz und die am Handgelenk gemessene Temperatur. 

Das Fazit: Zwölf Stunden im Zelt – das würde nicht jeder durchstehen. Wer wissen will, wie viele Kilometer Lydia Haas gelaufen ist, wie viele Mass sie geschleppt hat und wann es am stressigsten war, kann das hier nachlesen:

Jana Jöbstl

Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten.

Die Statements haben wir im Video zusammengefasst:

Martin Bernstein

13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz

13 000 Euro als Sicherheitsleistung, damit ein deutscher Staatsbürger die Wiesnwache als – zunächst – freier Mann verlassen darf: Das ist ungewöhnlich – und die Summe ungewöhnlich hoch. Doch der 42-Jährige, der am Montagabend im Schützenfestzelt mit der Droge erwischt wurde, hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, aber offenbar ein ansehnliches Einkommen. Beides ist entscheidend für die Frage, ob und wie viel Sicherheitsleistung fällig wird.

Gegen 22.40 Uhr war der Mann von Zivilbeamten dabei beobachtet worden, wie er in einem Festzelt ein kleineres Behältnis mit Kokain in der Hand hielt. Er wurde daraufhin einer Personenkontrolle unterzogen. Die Droge wurde sichergestellt. Der 42-Jährige wurde mit auf die Wiesnwache genommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Kriminalpolizei.

Zwei Stunden zuvor war ein 32-Jähriger in der Gasse zwischen Armbrustschützen- und Hofbräuzelt kontrolliert worden. Der Münchner hatte Kokain dabei. Und zwar nicht zum ersten Mal. Bereits am ersten Wiesnsamstag war er wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt worden. Jetzt darf er das Festgelände nicht mehr betreten.

Tim Brack

So kam es zum Massenandrang am Samstag

Die Geschehnisse vom Samstag, als die Verantwortlichen das Oktoberfest wegen der Menschenmassen sperren mussten, haben auch heute die Stadt beschäftigt. Wiesn-Chef Christian Scharpf kündigte auf einer Pressekonferenz mehrere Maßnahmen an, die eine Überfüllung in Zukunft verhindern sollen. Mein Kollege Martin Bernstein hat sich noch einmal genau angeschaut, wann was am Samstag geschehen ist.

Sie können seine Chronologie zu den Ereignissen hier lesen (SZ Plus): 

Tim Brack

Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. 

Isabel Bernstein

Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?

Diese Frage wird Wiesn-Chef Scharpf auf der Pressekonferenz gestellt. Er verneint sie: Absolute Zahlen „will ich nicht nennen“, weil sich am Samstag gezeigt habe, dass sich die Überfüllung auf die Wirtsbudenstraße und Richtung Hauptausgang konzentriert habe. An besucherstarken Tagen vor allem am Wochenende kommen laut Scharpf rund 500 000 bis 600 000 Besucher auf die Wiesn. Wichtig sei es, dass man künftig schneller auf kurzfristige Menschenansammlungen reagiere und mithilfe von Lautsprecher-Durchsagen entzerre, noch bevor über eine Sperrung von Zugängen oder des gesamten Wiesn-Geländes nachgedacht werde: „Entscheidend ist das Erkennen.“

Tim Brack

Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Der Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.

Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.

Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.

Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ 

Isabel Bernstein

Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Wiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form „tatsächlich neu“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.

Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber „aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung“ bringen können. Man habe letztlich am Samstag die richtigen Maßnahmen getroffen, es sei niemand zu Schaden gekommen, aber es bestehe Handlungsbedarf, „damit die Wiesn eine sichere Veranstaltung bleibt“.

Isabel Bernstein

Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Zwei Tage lang hat er geschwiegen und darauf verwiesen, „Herr Scharpf“, der Wiesn-Chef, solle sich zu der Überfüllung zu Wort melden – nun hat sich Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auf Instagram doch geäußert. Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“
 
Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. Unter anderem kritisierte er die „nicht zweckdienliche Durchsage“, die die Menschen eher in Panik versetzt, als entspannt habe, die auch nur auf Deutsch und nicht auf Italienisch oder auf Englisch gewesen sei.

Ana Maria März

Wiesn-Chef kündigt Pressekonferenz zu Sicherheitsmaßnahmen an

Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) will bei einem Pressetermin an diesem Dienstag um 14 Uhr über Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen auf der Theresienwiese informieren. Am Samstagnachmittag war das Festgelände wegen Überfüllung zeitweise geschlossen worden. Für viele Besucherinnen und Besucher gab es auf der Theresienwiese kein Vor und Zurück mehr. Politiker aus verschiedenen Parteien forderten danach eine schnelle Aufklärung von Scharpf über die Ursachen des Chaos und mögliche Konsequenzen.

Andreas Junkmann

Mit Liebeskummer auf der Sanitätswache

Wer zu tief ins Glas schaut, neigt bekanntlich dazu, melancholisch zu werden. So in etwa dürfte es einer 21 Jahre alten Frau gegangen sein, die vor einigen Tagen auf der Sanitätsstation der Aicher Ambulanz vorstellig geworden ist. „Die junge Dame checkte gegen Mitternacht bei uns wegen Liebeskummer und einer Mass zu viel ein“, schreibt die Ambulanz in ihrem Wiesn-Ticker. Nach einem kurzen Vitalcheck brachten die Sanitäter die aus Norddeutschland stammende Frau in einen Ruheraum, wo sich etwas erholen sollte.

Dieses Angebot nahm die 21-Jährige nur allzu gerne an. Erst nach knapp zwölf Stunden wachte die Frau wieder auf. Immerhin habe sie sich danach ausgeschlafen gefühlt und sei bereit für die Heimreise gewesen, wie die Aicher Ambulanz schreibt. Und auch der Liebeskummer vom Vorabend sei über Nacht verflogen.

Tim Brack

Was auf dem Oktoberfest am Samstag passiert ist und was seither geschah

  • Das Oktoberfest musste am Samstag wegen Überfüllung geschlossen werden, weil sich derart viele Menschen auf dem Festgelände befanden, dass teils kein Vor- und Zurückkommen mehr möglich war. Augenzeugen berichten von dramatischen Erlebnissen. Laut Stadt waren 300 000 Menschen auf der Theresienwiese.
  • Kritik gab es auch an den Lautsprecher-Durchsagen, in denen zunächst ohne Angabe von Gründen gesagt wurde, dass das Gelände zu verlassen sei.
  • Stadträte aus verschiedenen Parteien zeigen sich unzufrieden mit den Auskünften, selbst die Grünen als Koalitionspartner der SPD verlangten schnelle Antworten vom neuen Wiesn-Chef Christian Scharpf. Dieser versuchte am Sonntag noch zu beschwichtigen, die Überfüllung habe sich schnell aufgelöst wie ein „Sommergewitter“. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) selbst schweigt zu den Geschehnissen.
  • Die Gefahr einer Überfüllung ist schon lange bekannt. Bereits vor zehn Jahren warnte die Sicherheitsbehörde der Stadt vor diesem „kritischen Punkt“ (SZ Plus).
  • Auch am kommenden – dem letzten – Wiesn-Wochenende werden wieder Hunderttausende Besucher erwartet. Ob die Stadt als Veranstalter auf die Vorkommnisse reagiert und ihr Sicherheitskonzept noch einmal anpasst, könnte auch Thema in der Vollversammlung des Stadtrats am Mittwoch werden. Politiker fordern, das Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
  • Nach dem gefährlichen Chaos auf dem Oktoberfest darf es kein Weiter-so geben, kommentiert München-Ressortchef René Hofmann die Situation.  
  • Die Kollegin Lisa Bögl hat sich bei den Schaustellern vor Ort umgehört. Das Video ist hier zu sehen:

Süddeutsche Zeitung München on Instagram: „Wie ist es am Samstag zu dem Chaos auf dem überfüllten Oktoberfest-Gelände gekommen und wie haben die Menschen vor Ort die Situation erlebt? Wir haben uns auf der Wiesn umgehört und bei den Schaustellern nachgefragt. Sie dürfen nichts dazu sagen, Ansagen von oben, heißt es von einigen. Fragt man dazu beim Schaustellervorstand nach, ob das stimmt, wird solch ein angebliches Redeverbot dementiert. Ein paar Aussagen gibt es dann aber doch. Mehr Hintergründe, lest ihr in zwei Texten – verlinkt in der Bio bei @szmuenchen.   Video: Lisa Bögl   #München #Wiesn #Oktoberfest #Massenpanik“

874 likes, 32 comments – szmuenchen on September 29, 2025: „Wie ist es am Samstag zu dem Chaos auf dem überfüllten Oktoberfest-Gelände gekommen und wie haben die Menschen vor Ort die Situation erlebt? Wir haben uns auf der Wiesn umgehört und bei den Schaustellern nachgefragt. Sie dürfen nichts dazu sagen, Ansagen von oben, heißt es von einigen. Fragt man dazu beim Schaustellervorstand nach, ob das stimmt, wird solch ein angebliches Redeverbot dementiert. Ein paar Aussagen gibt es dann aber doch. Mehr Hintergründe, lest ihr in zwei Texten – verlinkt in der Bio bei @szmuenchen.   Video: Lisa Bögl   #München #Wiesn #Oktoberfest #Massenpanik“.

szmuenchen, instagram.com

Andreas Junkmann

München blamiert sich als Gastgeber – ein Kommentar

Das Verhalten der Verantwortlichen nach dem Chaos auf dem Oktoberfest am Samstag ist beschämend, meint mein Kollege Heiner Effern in seinem Kommentar zur zeitweisen Sperrung des Wiesn-Geländes. Weil es dort zu voll war, gerieten mehrere in der Menge eingekeilte Menschen in Panik. Sogar von „Todesangst“ war die Rede. Doch Oberbürgermeister Dieter Reiter äußerte sich bislang nicht und auch Wiesn-Chef Christian Scharpf sagte am Montag nichts mehr zu dem Vorfall.

Lesen Sie hier den Kommentar mit SZ Plus:

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10:40:35 1. Oktober 2025

Für unseren Liveblog nutzen wir neben eigenen Recherchen Informationen der Nachrichtenagentur dpa.

Die SZ berichtet vom Oktoberfest
  • In Dirndl und Lederhose wirkt selbst der Isarpreuße wie ein waschechter Münchner. Doch an manchen Dingen merkt der Kenner gleich, ob jemand ein Zuagroaster oder ein Einheimischer ist. Woran man das erkennt.
  • Herbert Lipah verkauft und sammelt Lederhosen – gut 5000 Stück sind in seinem Besitz, darunter sogar eine von Kaiserin Sisis Vater (SZ Plus).
  • Hurra, hurra, der Pumuckl ist wieder da – und sogar öffentlich unterwegs: In Zügen rund um München wird in den kommenden Tagen die Stimme des kleinen Kobolds zu hören sein. Was hinter der Aktion steckt.
  • Am Freitagabend findet das wohl vorerst letzte Spiel des Rekordmeisters während des Oktoberfests statt. Warum mit der Tradition gebrochen werden muss – und das die Football-Fans freuen könnte.
  • Unser Autor ist seit 13 Jahren Münchner und mied das Oktoberfest stets wie die Katze das Wasser. Warum tun sich die Menschen dieses kostspielige Gelage freiwillig an? Über eine Wiesn-Premiere mit unerwarteten Erkenntnissen.

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Pumuckl macht Zug-Ansagen zur Wiesnzeit

Sitzen Sie gerade in der Bahn und fahren zum Oktoberfest? Dann hören Sie mal genau hin: Macht der Zugführer die Ansagen – oder vielleicht ein kleiner Kobold? In den Zügen rund um München ist derzeit nämlich die Stimme von Pumuckl zu hören. Er soll unter anderem auf seine „liebevolle Pumuckl-Art zur gegenseitigen Rücksichtnahme“ aufrufen, heißt es von der Deutschen Bahn, denn die Züge sind zur Wiesnzeit oft nicht nur sehr voll, sondern auch stark verschmutzt. Der Pumuckl macht mit dem Auftritt gleich für sich Werbung: Ende Oktober kommt der neue Film in die Kinos, da schadet es nicht, sich den Zugreisenden gleich mal in Erinnerung zu rufen.

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Mann wegen Upskirting festgenommen und angezeigt

Ein 36-Jähriger ist am Donnerstag festgenommen worden, weil er im Hofbräuzelt einer 26-jährigen Wiesnbesucherin aus Neuseeland mit seinem Handy unter den Rock fotografiert hatte. Einem Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes war das aufgefallen, er verständigte daraufhin gegen 17.20 Uhr die Polizei. Die Beamten nahmen den Italiener mit auf die Wiesnwache und stellten sein Mobiltelefon sicher. Er wurde angezeigt wegen der Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen, dem sogenannten Upskirting. Nachdem er eine Sicherheitsleistung in Höhe von 2000 Euro hinterlegt hatte, durfte er wieder gehen.

Nicht nur in Bierzelten kann Upskirting ein Problem sein, auch bei Fahrgeschäften. Auf dem berühmten Teufelsrad kommt es immer wieder zu Vorfällen. Meine Kollegin Sophia Coper ist der Sache nachgegangen: 

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Mehr als 500 Polizeieinsätze und 150 Festnahmen auf der Wiesn

514 Einsätze und 153 Festnahmen, das ist die Polizeibilanz nach einer knappen Woche auf dem Münchner Oktoberfest. Das teilte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) nach seinem Besuch auf der Wiesn-Wache mit. Die Zahlen wurden demnach am frühen Freitagmorgen erhoben. Rund 600 Polizisten sind in diesem Jahr im Einsatz. Außerdem gibt es 54 Kameras, von denen 36 in diesem Jahr erneuert wurden und den Angaben zufolge nun auf dem neuesten Stand sind.

In diesem Jahr legt die Münchner Polizei einen besonderen Fokus auf sexuelle Belästigung, darunter „Upskirting“ und „Downblousing“ – also das heimliche Fotografieren unter den Rock oder in den Dirndl-Ausschnitt. Seit 2021 ist beides strafbar. Wie viele Fälle in der ersten Wiesn-Woche bekannt wurden, teilte das Innenministerium zunächst nicht mit. 

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Wirte-Tochter warnt vor K.o.-Tropfen

Es ist schon am ersten Wiesn-Wochenende passiert, eine Aussage bei der Polizei hat Charlotte Kuffler allerdings erst heute gemacht. Beamte hätten sie ermutigt, den Vorfall in ihrer Geburtstagsnacht zur Anzeige zu bringen, sagt die Tochter von Wiesn-Wirt Stephan Kuffler. Diese wiederum hatten davon aus der Presse erfahren. Dort machte die 20-Jährige Anfang der Woche öffentlich, dass ihr und zwei Freundinnen am Sonntag mutmaßlich K.O-Tropfen verabreicht worden sind.

Wie sie darauf kommt? Sie feierten zu dritt, wurden im Gedränge kurz getrennt, nur um sich dann alle auf der Toilette wiederzufinden, weil ihnen allen „extrem schlecht“ war, erzählt sie. Danach gibt es eine kurze Zeit, an die sich die junge Kuffler nicht genau erinnern kann. Sie weiß nur, dass sie es irgendwie schaffte, ihre Mutter anzurufen. Die habe sie dann glücklicherweise alle abgeholt und heimgebracht. 

Erst, sagt die 20-Jährige, habe sie sich geschämt, weil sie ja wohl offenbar zu viel getrunken hatte. Dann aber sei ihr und ihren Freundinnen schnell klar geworden, dass das schon ein komischer Zufall wäre, wenn ihnen allen gleichzeitig so schlecht wird, dass sie sich übergeben müssen. Die Scham weicht dem Schock darüber, dass man ihnen vermutlich etwas in die Getränke gekippt hat – und das auf der Wiesn, im Weinzelt, das ja Kufflers Vater betreibt. Dass es demnach wirklich überall passieren kann, sei „extrem gruselig“, findet Kuffler.

Die 20-Jährige, die im Club schon immer auf ihre Getränke aufgepasst hat, will nun auch auf der Wiesn und generell noch vorsichtiger sein. Sie hofft, dass die mediale Aufmerksamkeit für ihren Fall zumindest insofern ihr Gutes hat, als das vor allem andere junge Frauen noch mal mehr für das Thema sensibilisiert sind. Den Spaß nehmen lassen will sie sich aber auf keinen Fall. 

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Halbzeit auf der Wiesn – und damit Zeit für eine erste Zwischenbilanz. Was die Wiesn heuer so besonders macht – eine Übersicht.
  • Kokain ist auf der Wiesn nicht nur eine Droge der Schönen und Reichen. Sie wird überall konsumiert. Was die Polizei dagegen unternimmt und wie sich die Ertappten herausreden wollen (SZ Plus).
  • Jedes Jahr werden auf der Wiesn etwa 150 Ochsen verspeist. Die Tiere wachsen auf dem städtischen Karlshof bei Ismaning heran und haben ziemlich viele Freiheiten – bis es zum Schlachter geht (SZ Plus).
  • Wenn Alkohol in rauen Mengen fließt, kann es schnell hitzig werden – auch vor und in den Oktoberfestzelten. Eine Security-Frau erzählt, was sie alles erzählt (SZ Plus). 
  • Manchen Menschen machen Karussell und Achterbahn nichts aus, anderen wird schon im Auto, im Bus oder rückwärts in der Bahn übel. Woran das liegt – und wie es sich vermeiden lässt (SZ Plus).
  • Wiesn-Chef Christian Scharpf war Oberbürgermeister von Ingolstadt und wird auch in München als künftiger OB-Kandidat gehandelt. Nun muss sich der SPD-Mann aber erst einmal auf dem größten Volksfest der Welt beweisen.

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Besucher stürzt Treppe hinunter und muss notoperiert werden

Ein 63-jähriger Wiesn-Besucher hat sich am Freitag einen komplexen Schädelbruch zugezogen und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Das teilte die Aicher-Ambulanz am Samstag mit. Der Mann sei fünf Treppenstufen hinuntergefallen und habe sich dabei ein offenes Schädel-Hirn-Trauma zugezogen. Nach einer schnellen Untersuchung im Computertomografen auf dem Festgelände wurde er umgehend in eine nahegelegene Klinik transportiert.

Ansonsten mussten die Sanitäter am Freitag mit insgesamt 469 Patientinnen und Patienten deutlich mehr Menschen versorgen als in den vergangenen Wochen – etwa mit Kopfverletzungen, Kreislaufproblemen oder Alkoholvergiftungen.

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Kritik nach Sperrung des Festgeländes

Nach der Sperrung des Oktoberfestes wegen Überfüllung am Samstagnachmittag gibt es Kritik am Sicherheitskonzept, wie die dpa berichtet. „Es war kurz vor der Massenpanik“, kommentiert eine Frau auf Instagram einen Post der Stadt zur vorübergehenden Schließung des Festgeländes. Sie habe nach eigenen Angaben Angst gehabt, „totgetrampelt und umgeschmissen“ zu werden. „Das war brandgefährlich“, schreibt jemand anders. „Die Menschen waren panisch, haben geschrien und geheult.“ Andere kritisieren vor allem eine Durchsage aus den Lautsprechern, mit der Besucher ohne Angabe von Gründen aufgefordert worden seien, das Gelände zu verlassen: „Das war Panikmache.“

Das Oktoberfest war am späten Samstagnachmittag wegen zu großen Andrangs vorübergehend geschlossen worden. „Das Gelände insgesamt war zu voll“, erläuterte eine Mitarbeiterin der Wiesn-Pressestelle der Stadt München. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht, der Sanitätsdienst des Oktoberfestes registrierte aber zwei Menschen mit Panikattacken. 

 Zum Tischwechsel um 17 Uhr hatten sich die Besucherströme geballt. Dadurch waren so viele Menschen gleichzeitig auf der Theresienwiese, dass es an einigen Stellen weder vor noch zurückging. Etwa eine halbe Stunde lang wurde das Gelände deshalb für Neuankömmlinge komplett abgeriegelt.

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Italienische Polizisten auf Streife

Sie sind wieder unterwegs: Drei Ordnungshüter von der Polizia di Stato in Bozen und drei Carabinieri aus Sterzing, Bruneck und Innichen patrouillieren zusammen mit ihren deutschen Kolleginnen und Kollegen auf der Wiesn. Brigadiere Capo Qualifica Speciale Mario Andreas Roscio (links) und Commissario Capo Michele Mazzei und ihre beiden Teams beobachten, dolmetschen und schaffen so Vertrauen, am „Italiener-Wochenende“ und zum Wiesn-Abschluss. Im Notfall dürfen sie ihren deutschen Kollegen aber auch schon mal zur Seite springen.

Die gute Laune beim Erinnerungsfoto wich am Samstag schnell der Anspannung. War das Gedränge um die beiden Ordnungshüter während des Fototermins schon riesig, musste nur eine Stunde später die Theresienwiese wegen kompletter Überfüllung gesperrt und teilweise geräumt werden. Die beiden italienischen Polizisten erlebten unmittelbar, wie die weltweit größte „Festa della Birra“ eben auch sein kann.

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Augenzeugen berichteten vom Gedränge auf der Theresienwiese

Auf der offiziellen Instagram-Seite der Stadt München zum Oktoberfest schilderten zahlreiche Augenzeugen ihre Erlebnisse und Ängste auf der überfüllten Theresienwiese am Samstagnachmittag. Dabei gab es heftige Kritik an Sicherheitskonzept und Krisenkommunikation der Stadt. Am Sonntagnachmittag war der einschlägige Post mit allen Kommentaren jedoch plötzlich von der Seite verschwunden.

Einige der bis dahin von Usern geposteten Schilderungen lauteten:  „Erwachsene Männer am Boden zitternd und weinend, alle waren kurz vor einer Massenpanik. Man kann von Glück reden, dass hier nicht mehr passiert ist.“ – „Wir waren draußen beim Rauchen und dachten es ist was schlimmes passiert und wirklich alle müssen gehn.“ – „Die Situation war äußerst chaotisch: Menschen wurden von allen Seiten zusammengedrängt, es wurde so eng, dass man kaum noch atmen konnte, persönliche Gegenstände gingen verloren, viele weinten oder schrien. Immer wieder gab es gefährliche Druckwellen in der Menge, sodass man beinahe stürzte.“ – „Es war ab 15.00 Uhr bereits überfüllt – so etwas habe ich noch nicht gesehen.“

Häufig wurde Kritik an der Stadt geübt: „Also Eure Durchsagen waren zu Beginn leider vollkommen daneben, man ließ viel zu viel Spielraum für Spekulationen. Einfach klare und deutlich Aussagen, wie ihr sie dann zum Schluss hin gemacht habt, hätten uns einiges an Kopfkino erspart.“ – „Grad noch so die Kurve bekommen. Vielleicht etwas früher reagieren und nicht wenn es schon fast zu spät ist … Ich sag nur Loveparade.“ – „Duisburg 2010 mit vielen Verletzten und Toten muss ein Warnschuss für alle Betreiber sein. Die Stadt und die Veranstalter brauchen für das nächste Jahr auf jeden Fall ein funktionierendes Sicherheitskonzept mit einer limitierten Anzahl von Menschen.“ – „Dass heute keine Menschen in der Masse zertrampelt wurden ist reines Glück.“

Die Bilder von der überfüllten Theresienwiese am Samstagnachmittag:

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Die Bilanz zur Halbzeit: 3,5 Millionen Gäste waren bisher auf der Wiesn 

Weniger Gäste, mehr Straftaten und mehr Wasser – so lässt sich die erste Hälfte des Oktoberfests zusammenfassen. Wirte, Schausteller und Sicherheitsbehörden zeigten sich alles in allem aber zufrieden mit der ersten Halbzeit der 190. Wiesn, berichtet die Deutsche Presseagentur. Nach Schätzungen der Festleitung kamen bis Sonntag 3,5 Millionen Gäste auf die Münchner Theresienwiese. Vergangenes Jahr waren es 3,6 Millionen Menschen.

Die Polizei berichtete, dass die Straftaten nach einer überaus friedlichen Vorjahreswiesn zwar mehr geworden seien, die Zahl aber immer noch unter denen der Vorjahre liege. In diesem Jahr waren es bislang 414 Anzeigen – 2024 wurden 317 Straftaten registriert, 2023 waren es 479. Die Anzahl der Sexualdelikte bewege sich mit 33 Anzeigen bislang auf dem Niveau der Vorjahre. Der Großteil davon: Sexuelle Belästigung oder das heimliche Fotografieren unter den Rock, das sogenannte Upskirting.

Ein deutlicher Anstieg findet sich bei den Trunkenheitsfahrten. Waren es vergangenes Jahr noch 164 Delikte, sind es in diesem Jahr bislang 285. Davon entfallen ganze 172 auf E-Scooter – ein Anstieg um 145,7 Prozent.
Während der Bierabsatz „wetterbedingt leicht unter dem Vorjahresniveau“ liegt, tranken die Leute deutlich mehr Wasser, Spezi und Co. Um ganze zehn Prozent ist der Verbrauch von alkoholfreien Getränken gestiegen. Das dürfte auch an dem heißen ersten Wochenende gelegen haben mit Rekordtemperaturen von über 30 Grad – in einigen Betrieben ist das Wasser den Angaben zufolge sogar ausgegangen.

Seitdem ist das Wetter eher wechselhaft – was sich auch an den Fundsachen beobachten lässt: Dieses Jahr wurden 42 Schirme verloren – ein Plus von 180 Prozent. Die kuriosesten Stücke im Fundbüro bislang: Eine Krücke, ein Möbelhausgutschein über 299 Euro und zwei linke Trachtenschuhe. 

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Erfolg für die Taschendiebfahnder

Auf der Wiesn kann es schon mal durcheinander gehen, wenn die Zelte schließen und die Besucherinnen und Besucher ihre Habseligkeiten unter den Tischen zusammenkramen. Ein 28-Jähriger hat den Paulaner-Biergarten am Freitagabend gegen 23 Uhr jedoch nicht etwa aus Versehen mit zwei fremden Jacken verlassen. Er wollte laut Polizei darin Wertvolles finden, wurde dabei aber von Taschendiebfahndern aus München und Berlin gestört. Diesen war der Mann schon vorher aufgefallen, als er sich im Festzelt auffällig umsah. Mit zwei fremden Jacken wurde außerdem ein 65-Jähriger am Samstag an der Bavaria erwischt. Er war Taschendiebfahndern aus Portugal aufgefallen. Beide Männer wurden festgenommen und auf die Wiesnwache gebracht, wo sie Anzeigen wegen der Diebstähle kassierten.

Nicht nur Diebe, auch Betrüger sind im Visier der Taschendiebfahnder auf der Wiesn. Am Freitagabend bemerkten sie zwei Frauen, die auf der Wirtsbudenstraße unterwegs waren und an mehreren Ständen versuchten, Geldscheine wechseln zu lassen. Außerdem kauften sie nach Angaben der Polizei Waren, die sie mit größeren Scheinen bezahlten; danach reklamierten sie das Wechselgeld und erhielten in einem Fall einen höheren Betrag zurück. Auf der Wiesnwache erwartete sie eine Anzeige wegen Betrugs.

Auch Falschgeld ist auf der Wiesn unterwegs. Die Polizei erwischte in einem Festzelt einen 24-Jährigen, der mit gefälschten 20-Euro-Scheinen zahlen wollte. Er wurde wegen Geldfälschung angezeigt.

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Vegetarischer Verkaufsschlager, Kandidaten für den Wiesn-Hit und kuriose Fundstücke

Bei der alljährlichen Halbzeit-Pressekonferenz im Marionettentheater auf der Oidn Wiesn ging es, wenn wundert’s, vor allem um die Sperrung des Geländes am Samstag. Daneben hatte Wiesn-Chef Christian Scharpf aber auch noch ein paar andere interessante Infos parat: Laut den Festwirten liegt „regionale Küche“ nämlich weiter im Trend. Und so bleibt die Nachfrage nach vegetarischen und veganen Gerichten trotz steigendem Angebot auch heuer gleich. Der Renner seien aber, so Scharpf, die Kasspatzn. Grundsätzlich verzeichnen die 14 großen Festzelte ein Plus von bis zu acht Prozent beim Essen, die Hendl nicht mitgerechnet. Hier ist der Konsum seit Jahren unverändert. 

Verkaufsschlager bei den Schaustellern waren an den vergangenen Regentagen … Na, wer kann es sich denken? Klar, Ponchos und Schirme. Außerdem hoch im Kurs bei Besucherinnen und Besuchern: Pins und Glupperl, mit denen man seinen Beziehungsstatus signalisieren kann. Laut Scharpf steht ein „Edelweiß“ für vergeben, Singles tragen eine „Brezn“. Für den neuen Wiesn-Chef allerdings eigentlich am überraschendsten: Er habe gar nicht gewusst, dass Glupperl noch „gebräuchlich“ sind. 

Auch das Thema Wiesn-Hit durfte natürlich nicht fehlen: „So ganz eindeutig“ sei es noch nicht, so Scharpf, es gebe aber auf jeden Fall zwei heiße Favoriten: „Wackelkontakt“ vom Oimara und „Bella Napoli“ von Roy Bianco und den Abbrunzati Boys. Derzeit habe, so Scharpf, zu seiner eigenen Überraschung zwar „Bella Napoli“ wohl die Nase vorn, aber es sei ja so: „Abgerechnet wird am Schluss“. 

Und auch das Fundbüro hat einiges zu tun: Bislang sind dort 1750 Gegenstände abgegeben worden, darunter neben den üblichen Geldbeuteln, Taschen und Handys auch ein Möbelhausgutschein im Wert von 299 Euro sowie zwei linke Trachtenschuhe. 

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Am Samstag musste die Theresienwiese erstmals wegen des Andrangs komplett abgeriegelt werden. Wie reagieren Stadt und Polizei? Rekonstruktion einer Wiesn am Limit. 
  • Als Fotos auf der Wiesn tatsächlich noch geschossen wurden: Selbstbedienungsapparate, Scherzbilder und Foto-Schießstände: Auf dem Oktoberfest kamen die Menschen schon früh mit der Fotografie und ihren Neuerungen in Berührung. Ein Blick zurück. 
  • Queeres Platteln: Zum weltweit größten Volksfest gehören die Münchner Schwuhplattler mittlerweile dazu wie das Teufelsrad, der Toboggan oder die Tracht. Sie sind auf dem Weg, ein Wiesn-Klassiker zu werden. Doch wer steckt eigentlich in den Haferlschuhen? Zu Besuch bei einer Probe. 
  • Wenn Tausende Wiesn-Tifosi über den Brenner kommen, kümmern sich auch sechs Sicherheitskräfte aus Südtirol um ihre Landsleute. Die Ordnungshüter werden nicht immer freudig begrüßt. Was Carabinieri und Polizia beim „Italiener-Wochenende“ erleben. 

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Mehr Einsätze für die Rettungskräfte

Rund 116 Mal pro Tag ist der Rettungsdienst auf dem Oktoberfest in der ersten Woche ausgerückt. Das berichtet die Deutsche Presse-Agentur. Die Feuerwehr spricht demnach von einer normalen Bilanz, auch wenn die Einsatzzahlen zur Halbzeit etwas höher liegen als in den vergangenen Jahren. Insgesamt seien durch die Leitstelle bis zum Sonntagmorgen 929 Einsätze disponiert worden, hieß es in einer Mitteilung. Ein Plus von rund 10,5 Prozent (841 Einsätze) zum Vorjahr. Im Jahr 2023 war der Rettungsdienst 891 Mal ausgerückt.

Vor allem am ersten Wochenende gab es wegen des heißen Wetters viele Einsätze. Danach sanken die Zahlen laut Feuerwehr wieder auf das Mittelmaß aus den Vorjahren. Ein Notarzt wurde in diesem Jahr bereits 88 Mal gerufen. 2023 musste dieser 63 Mal ausrücken, 2024 waren es 70 Einsätze.

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32 Menschen sitzen in Kettenkarussell fest

Nichts ging mehr auf der Theresienwiese am vergangenen Samstagnachmittag. Weil zu viele Leute auf das Festgelände drängten, musste die Wiesn vorübergehend für Neuankömmlinge gesperrt werden. Aber auch über dem Oktoberfest herrschte zeitweise Stillstand: Der Jules-Verne-Tower, ein 80 Meter hohes Kettenkarussell, blieb stehen. Über einen längeren Zeitraum mussten 32 Menschen deshalb in luftiger Höhe ausharren. Ein Video im Internet zeigt, wie die Fahrgäste über dem Festgelände hängen und auf ihre Rettung warten.

Ursache für den Stillstand sei ein technischer Defekt gewesen, wie eine Wiesn-Sprecherin am Montag auf SZ-Anfrage mitteilt. Es habe jedoch zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden. Als der Defekt behoben war, habe man die Fahrgäste allesamt zurück auf den Boden holen können. Verletzt wurde der Sprecherin zufolge bei dem Zwischenfall niemand. Nach etwa einer Stunde lief das Karussell wieder.

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@2ungefiltert

Sowas gab’s noch nie! #Wiesn #Oktoberfest #Überfüllung #ItalienerWochenende

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Einlass gegen Geld: Zwei Sicherheitsmitarbeiter festgenommen

Zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes haben sich offensichtlich gut dafür bezahlen lassen, Wiesn-Besucher noch in das eigentlich bereits geschlossene Bräurosl-Zelt hineinzulassen. Am Samstagabend gegen 20 Uhr wurden sie allerdings von zwei Taschendiebfahndern beobachtet, wie sie Bargeld von Gästen in Empfang nahmen. Die beiden jeweils 31 Jahre alten Männer – einer aus München, der andere aus dem Landkreis Unna – wurden daraufhin festgenommen und auf die Wiesnwache gebracht. Dort förderte eine Durchsuchung bei einem der Männer einen dreistelligen, beim anderen sogar einen vierstelligen Betrag zutage. Beide wurden angezeigt wegen des Verstoßes gegen die Oktoberfestverordnung sowie des Verdachts der Geldwäsche und Korruption. Das Bargeld wurde beschlagnahmt.

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21-Jährige nach der Wiesn vergewaltigt – Betrunkener begrapscht Souvenir-Verkäuferin

Ein angetrunkener Mann ist am Sonntagnachmittag wegen sexueller Belästigung angezeigt worden: Der 43-Jährige aus dem Landkreis Darmstadt hatte gegen 17 Uhr einer Souvenirverkäuferin im Hofbräuzelt an die Brust gefasst, woraufhin die 41-Jährige den Sicherheitsdienst verständigte. Der hielt den Mann fest, bis ihn Polizisten mit auf die Wiesnwache nahmen. Dort wurde ein Atemalkoholwert von 1,5 Promille festgestellt. Nach Abschluss der üblichen polizeilichen Maßnahmen durfte der Mann wieder gehen.

Am Samstag kam es zudem zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige, die nach dem Besuch des Oktoberfests auf dem Heimweg durch einen Uber-Fahrer belästigt wurde.

Bereits am Freitag war eine 21-Jährige nach dem Wiesnbesuch auf dem Weg Richtung U-Bahn vergewaltigt worden. Die Polizei sucht nach dem Verdächtigen.

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Räuber und Diebe auf der Wiesn

Ein 25 Jahre alter Finne ist am Samstagabend Opfer eines Raubüberfalls auf der Wiesn geworden. Der Tourist war gegen 23 Uhr am Ausgang des Festgeländes zum Esperantoplatz im Wortsinn in die Hände eines Kriminellen geraten. Wie die Polizei berichtete, kam ein Mann Mitte 20 in schwarzer Bomberjacke und rotem Kapuzenpulli auf den Wiesnbesucher zu und nahm diesen unvermittelt in den Schwitzkasten. Der Täter habe dann ein Messer gezeigt, welches er in der Innentasche seiner Jacke befestigt hatte, und auf Englisch die Herausgabe aller Wertgegenstände gefordert. Daraufhin habe der Finne seine gelbe Trachtenweste, seinen Geldbeutel mit mehreren Hundert Euro Bargeld und sein Handy ausgehändigt. Der Oktoberfest-Besucher zeigte die Tat später bei der Polizei an, die nun wegen räuberischer Erpressung ermittelt und Zeugen um Hinweise bittet.

Zwei andere Diebe konnten tags darauf auf frischer Tat erwischt werden. Am Sonntag um kurz vor 21 Uhr beobachteten Taschendiebfahnder aus Frankfurt ein Pärchen, das sich in einem Festzelt durch die feiernden Besucher drängte. Nachdem der Mann im Vorbeigehen ein Handy aus der Handtasche einer Wiesbesucherin zog und seiner Begleiterin übergab, griffen die Beamten zu. Auf der Wiesnwache fanden die Polizisten bei dem 27 Jahre alten Kolumbianer und seiner ein Jahr jüngeren Landsfrau acht weitere Mobiltelefone, die nach ersten Erkenntnissen zuvor in verschiedenen Festzelten entwendet worden waren. Die Tatverdächtigen wurden am Montag zur Klärung der Haftfrage einem Ermittlungsrichter vorgeführt.

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Was auf dem Oktoberfest am Samstag passiert ist und was seither geschah

  • Das Oktoberfest musste am Samstag wegen Überfüllung geschlossen werden, weil sich derart viele Menschen auf dem Festgelände befanden, dass teils kein Vor- und Zurückkommen mehr möglich war. Augenzeugen berichten von dramatischen Erlebnissen. Laut Stadt waren 300 000 Menschen auf der Theresienwiese.
  • Kritik gab es auch an den Lautsprecher-Durchsagen, in denen zunächst ohne Angabe von Gründen gesagt wurde, dass das Gelände zu verlassen sei.
  • Stadträte aus verschiedenen Parteien zeigen sich unzufrieden mit den Auskünften, selbst die Grünen als Koalitionspartner der SPD verlangten schnelle Antworten vom neuen Wiesn-Chef Christian Scharpf. Dieser versuchte am Sonntag noch zu beschwichtigen, die Überfüllung habe sich schnell aufgelöst wie ein „Sommergewitter“. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) selbst schweigt zu den Geschehnissen.
  • Die Gefahr einer Überfüllung ist schon lange bekannt. Bereits vor zehn Jahren warnte die Sicherheitsbehörde der Stadt vor diesem „kritischen Punkt“ (SZ Plus).
  • Auch am kommenden – dem letzten – Wiesn-Wochenende werden wieder Hunderttausende Besucher erwartet. Ob die Stadt als Veranstalter auf die Vorkommnisse reagiert und ihr Sicherheitskonzept noch einmal anpasst, könnte auch Thema in der Vollversammlung des Stadtrats am Mittwoch werden. Politiker fordern, das Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
  • Nach dem gefährlichen Chaos auf dem Oktoberfest darf es kein Weiter-so geben, kommentiert München-Ressortchef René Hofmann die Situation.  
  • Die Kollegin Lisa Bögl hat sich bei den Schaustellern vor Ort umgehört. Das Video ist hier zu sehen:

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München blamiert sich als Gastgeber – ein Kommentar

Das Verhalten der Verantwortlichen nach dem Chaos auf dem Oktoberfest am Samstag ist beschämend, meint mein Kollege Heiner Effern in seinem Kommentar zur zeitweisen Sperrung des Wiesn-Geländes. Weil es dort zu voll war, gerieten mehrere in der Menge eingekeilte Menschen in Panik. Sogar von „Todesangst“ war die Rede. Doch Oberbürgermeister Dieter Reiter äußerte sich bislang nicht und auch Wiesn-Chef Christian Scharpf sagte am Montag nichts mehr zu dem Vorfall.

Lesen Sie hier den Kommentar mit SZ Plus:

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Mit Liebeskummer auf der Sanitätswache

Wer zu tief ins Glas schaut, neigt bekanntlich dazu, melancholisch zu werden. So in etwa dürfte es einer 21 Jahre alten Frau gegangen sein, die vor einigen Tagen auf der Sanitätsstation der Aicher Ambulanz vorstellig geworden ist. „Die junge Dame checkte gegen Mitternacht bei uns wegen Liebeskummer und einer Mass zu viel ein“, schreibt die Ambulanz in ihrem Wiesn-Ticker. Nach einem kurzen Vitalcheck brachten die Sanitäter die aus Norddeutschland stammende Frau in einen Ruheraum, wo sich etwas erholen sollte.

Dieses Angebot nahm die 21-Jährige nur allzu gerne an. Erst nach knapp zwölf Stunden wachte die Frau wieder auf. Immerhin habe sie sich danach ausgeschlafen gefühlt und sei bereit für die Heimreise gewesen, wie die Aicher Ambulanz schreibt. Und auch der Liebeskummer vom Vorabend sei über Nacht verflogen.

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13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz

13 000 Euro als Sicherheitsleistung, damit ein deutscher Staatsbürger die Wiesnwache als – zunächst – freier Mann verlassen darf: Das ist ungewöhnlich – und die Summe ungewöhnlich hoch. Doch der 42-Jährige, der am Montagabend im Schützenfestzelt mit der Droge erwischt wurde, hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, aber offenbar ein ansehnliches Einkommen. Beides ist entscheidend für die Frage, ob und wie viel Sicherheitsleistung fällig wird.

Gegen 22.40 Uhr war der Mann von Zivilbeamten dabei beobachtet worden, wie er in einem Festzelt ein kleineres Behältnis mit Kokain in der Hand hielt. Er wurde daraufhin einer Personenkontrolle unterzogen. Die Droge wurde sichergestellt. Der 42-Jährige wurde mit auf die Wiesnwache genommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Kriminalpolizei.

Zwei Stunden zuvor war ein 32-Jähriger in der Gasse zwischen Armbrustschützen- und Hofbräuzelt kontrolliert worden. Der Münchner hatte Kokain dabei. Und zwar nicht zum ersten Mal. Bereits am ersten Wiesnsamstag war er wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt worden. Jetzt darf er das Festgelände nicht mehr betreten.

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Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Zwei Tage lang hat er geschwiegen und darauf verwiesen, „Herr Scharpf“, der Wiesn-Chef, solle sich zu der Überfüllung zu Wort melden – nun hat sich Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auf Instagram doch geäußert. Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“
 
Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. Unter anderem kritisierte er die „nicht zweckdienliche Durchsage“, die die Menschen eher in Panik versetzt, als entspannt habe, die auch nur auf Deutsch und nicht auf Italienisch oder auf Englisch gewesen sei.

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Wiesn-Chef kündigt Pressekonferenz zu Sicherheitsmaßnahmen an

Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) will bei einem Pressetermin an diesem Dienstag um 14 Uhr über Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen auf der Theresienwiese informieren. Am Samstagnachmittag war das Festgelände wegen Überfüllung zeitweise geschlossen worden. Für viele Besucherinnen und Besucher gab es auf der Theresienwiese kein Vor und Zurück mehr. Politiker aus verschiedenen Parteien forderten danach eine schnelle Aufklärung von Scharpf über die Ursachen des Chaos und mögliche Konsequenzen.

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Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Wiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form „tatsächlich neu“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.

Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber „aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung“ bringen können. Man habe letztlich am Samstag die richtigen Maßnahmen getroffen, es sei niemand zu Schaden gekommen, aber es bestehe Handlungsbedarf, „damit die Wiesn eine sichere Veranstaltung bleibt“.

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Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Der Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.

Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.

Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.

Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ 

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Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?

Diese Frage wird Wiesn-Chef Scharpf auf der Pressekonferenz gestellt. Er verneint sie: Absolute Zahlen „will ich nicht nennen“, weil sich am Samstag gezeigt habe, dass sich die Überfüllung auf die Wirtsbudenstraße und Richtung Hauptausgang konzentriert habe. An besucherstarken Tagen vor allem am Wochenende kommen laut Scharpf rund 500 000 bis 600 000 Besucher auf die Wiesn. Wichtig sei es, dass man künftig schneller auf kurzfristige Menschenansammlungen reagiere und mithilfe von Lautsprecher-Durchsagen entzerre, noch bevor über eine Sperrung von Zugängen oder des gesamten Wiesn-Geländes nachgedacht werde: „Entscheidend ist das Erkennen.“

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Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. 

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So kam es zum Massenandrang am Samstag

Die Geschehnisse vom Samstag, als die Verantwortlichen das Oktoberfest wegen der Menschenmassen sperren mussten, haben auch heute die Stadt beschäftigt. Wiesn-Chef Christian Scharpf kündigte auf einer Pressekonferenz mehrere Maßnahmen an, die eine Überfüllung in Zukunft verhindern sollen. Mein Kollege Martin Bernstein hat sich noch einmal genau angeschaut, wann was am Samstag geschehen ist.

Sie können seine Chronologie zu den Ereignissen hier lesen (SZ Plus): 

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Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen 

Mehrere Tausend Euro Falschgeld konnte die Polizei wegen zwei aufmerksamen Oktoberfest-Bedienungen aus dem Verkehr ziehen, berichtet die Deutsche Presseagentur. Ein Gast habe am Montag zweimal ein Getränk bestellt und versucht, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen zu bezahlen, teilte die Polizei mit. Die Kellnerinnen bemerkten dies und informierten die Beamten.

Bei einer Durchsuchung des Hotelzimmers des Verdächtigen fanden die Polizisten schließlich Blüten im Wert von mehreren Tausend Euro. Gegen den 39-Jährigen werde nun wegen gewerbsmäßiger Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt, hieß es weiter. Ein Richter entscheidet jetzt, ob der Verdächtige in Untersuchungshaft muss.

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Eine Vermessung im Bierzelt

Eine Wiesnbedienung verdient gut. Der Preis dafür: Der Job ist hart. Wie hart? Das haben wir bei der Süddeutsche Zeitung versucht herauszufinden. Deswegen haben wir der Bräurosl-Kellnerin Lydia Haas am ersten Wiesndienstag eine Fitnessuhr ans Handgelenk gebunden. Diese hat von ihrem Schichtbeginn um 11 Uhr bis zum Schichtende um 23 Uhr Daten aufgezeichnet: die gelaufene Strecke, ihre Herzfrequenz und die am Handgelenk gemessene Temperatur. 

Das Fazit: Zwölf Stunden im Zelt – das würde nicht jeder durchstehen. Wer wissen will, wie viele Kilometer Lydia Haas gelaufen ist, wie viele Mass sie geschleppt hat und wann es am stressigsten war, kann das hier nachlesen:

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Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten.

Die Statements haben wir im Video zusammengefasst:

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Die SZ berichtet vom Oktoberfest

  • Nach dem gefährlichen Massenandrang auf dem Oktoberfest am Samstag reagiert die Stadt mit einem Maßnahmenpaket. Und auch Oberbürgermeister Dieter Reiter meldet sich zu Wort. Wie die Wiesn nach der chaotischen Überfüllung sicherer werden soll (SZ Plus)   
  • In dieser Chronologie können Sie noch einmal detailliert nachlesen, wie es zur „Pfropfenbildung“ kam (SZ Plus)
  • Warum die neuen Sicherheitsmaßnahmen für das Oktoberfest auch offenbaren, was bisher versäumt wurde, kommentiert Martin Bernstein 
  • Fühlt sich an wie Klassenfahrt, ist aber Business: Auf dem Oktoberfest treffen sich Influencerinnen und Influencer mit insgesamt rund 20 Millionen Followern und wollen – ja, was eigentlich? (SZ Plus)
  • Vor 100  Jahren waren Gurkenverkäufer vom Oktoberfest nicht wegzudenken. Heute gibt es nur noch einen, der das im traditionellen Gewand macht. Wie Andreas Erb die Gurken ausländischen Gästen anpreist und wie viele er selbst am Tag davon isst (SZ Plus)

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}n}n“,“schemaOrg“:“{„@context“:“https://schema.org“,“@type“:“LiveBlogPosting“,“author“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“liveBlogUpdate“:[{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Eine Vermessung im Bierzelt“,“articleBody“:“Eine Vermessung im BierzeltEine Wiesnbedienung verdient gut. Der Preis dafür: Der Job ist hart. Wie hart? Das haben wir bei der Süddeutsche Zeitung versucht herauszufinden. Deswegen haben wir der Bräurosl-Kellnerin Lydia Haas am ersten Wiesndienstag eine Fitnessuhr ans Handgelenk gebunden. Diese hat von ihrem Schichtbeginn um 11 Uhr bis zum Schichtende um 23 Uhr Daten aufgezeichnet: die gelaufene Strecke, ihre Herzfrequenz und die am Handgelenk gemessene Temperatur. Das Fazit: Zwölf Stunden im Zelt – das würde nicht jeder durchstehen. Wer wissen will, wie viele Kilometer Lydia Haas gelaufen ist, wie viele Mass sie geschleppt hat und wann es am stressigsten war, kann das hier nachlesen:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-10-01T05:30:00.000Z“,“dateModified“:“2025-10-01T05:30:46.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Lisa Sonnabend“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/muenchen/oktoberfest-2025-bedienung-bierzelt-arbeit-e323539/“,“headline“:“Arbeiten im Bierzelt: So anstrengend ist es, Wiesn-Bedienung zu sein“,“description“:“Wiesn-Bedienung Lydia Haas verbringt jeden Tag zwölf Stunden im Bräurosl-Bierzelt. Wie hart das ist – und wie sie das durchhält? Die SZ hat eine Wiesn-Bedienung vermessen.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Die SZ berichtet vom Oktoberfest“,“articleBody“:“Die SZ berichtet vom OktoberfestNach dem gefährlichen Massenandrang auf dem Oktoberfest am Samstag reagiert die Stadt mit einem Maßnahmenpaket. Und auch Oberbürgermeister Dieter Reiter meldet sich zu Wort. Wie die Wiesn nach der chaotischen Überfüllung sicherer werden soll (SZ Plus)   In dieser Chronologie können Sie noch einmal detailliert nachlesen, wie es zur „Pfropfenbildung“ kam (SZ Plus)Warum die neuen Sicherheitsmaßnahmen für das Oktoberfest auch offenbaren, was bisher versäumt wurde, kommentiert Martin Bernstein Fühlt sich an wie Klassenfahrt, ist aber Business: Auf dem Oktoberfest treffen sich Influencerinnen und Influencer mit insgesamt rund 20 Millionen Followern und wollen – ja, was eigentlich? (SZ Plus)Vor 100  Jahren waren Gurkenverkäufer vom Oktoberfest nicht wegzudenken. Heute gibt es nur noch einen, der das im traditionellen Gewand macht. Wie Andreas Erb die Gurken ausländischen Gästen anpreist und wie viele er selbst am Tag davon isst (SZ Plus)“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T17:10:05.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T17:10:15.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Oktoberfest 2025″,“articleBody“:“Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten.Die Statements haben wir im Video zusammengefasst:“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T15:36:35.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T16:15:03.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Jana Jöbstl“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.instagram.com/reel/DPOzpACiKms/?igsh=bnlsczd3eGR2bnc4″,“headline“:“Süddeutsche Zeitung München on Instagram: \“Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten. Wie die Sicherheit der Besucher in den nächsten Tagen verbessert werden soll und was sich ab dem kommenden Jahr ändern soll, lest ihr unter dem Link in der Bio.\““,“description“:“22 likes, 0 comments – szmuenchen on September 30, 2025: \“Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten. Wie die Sicherheit der Besucher in den nächsten Tagen verbessert werden soll und was sich ab dem kommenden Jahr ändern soll, lest ihr unter dem Link in der Bio.\“.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz“,“articleBody“:“13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz13 000 Euro als Sicherheitsleistung, damit ein deutscher Staatsbürger die Wiesnwache als – zunächst – freier Mann verlassen darf: Das ist ungewöhnlich – und die Summe ungewöhnlich hoch. Doch der 42-Jährige, der am Montagabend im Schützenfestzelt mit der Droge erwischt wurde, hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, aber offenbar ein ansehnliches Einkommen. Beides ist entscheidend für die Frage, ob und wie viel Sicherheitsleistung fällig wird.Gegen 22.40 Uhr war der Mann von Zivilbeamten dabei beobachtet worden, wie er in einem Festzelt ein kleineres Behältnis mit Kokain in der Hand hielt. Er wurde daraufhin einer Personenkontrolle unterzogen. Die Droge wurde sichergestellt. Der 42-Jährige wurde mit auf die Wiesnwache genommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Kriminalpolizei.Zwei Stunden zuvor war ein 32-Jähriger in der Gasse zwischen Armbrustschützen- und Hofbräuzelt kontrolliert worden. Der Münchner hatte Kokain dabei. Und zwar nicht zum ersten Mal. Bereits am ersten Wiesnsamstag war er wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt worden. Jetzt darf er das Festgelände nicht mehr betreten.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T14:53:39.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T16:06:51.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Martin Bernstein“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/muenchen/oktoberfest-2025-wiesn-muenchen-kokain-drogen-festzelt-polizei-e850026/“,“headline“:“Oktoberfest 2025: Kokain auf der Wiesn“,“description“:“Kokain im Festzelt? Natürlich, sagt ein Drogenfahnder der Münchner Polizei. Wo am meisten geschnupft wird, wo der Stoff herkommt und wie sich die Ertappten herausreden wollen.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“So kam es zum Massenandrang am Samstag“,“articleBody“:“So kam es zum Massenandrang am SamstagDie Geschehnisse vom Samstag, als die Verantwortlichen das Oktoberfest wegen der Menschenmassen sperren mussten, haben auch heute die Stadt beschäftigt. Wiesn-Chef Christian Scharpf kündigte auf einer Pressekonferenz mehrere Maßnahmen an, die eine Überfüllung in Zukunft verhindern sollen. Mein Kollege Martin Bernstein hat sich noch einmal genau angeschaut, wann was am Samstag geschehen ist.Sie können seine Chronologie zu den Ereignissen hier lesen (SZ Plus): „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T14:32:02.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T14:35:40.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[{„@type“:“WebPage“,“url“:“https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-oktoberfest-2025-wiesn-ueberfuellung-sperrung-ursache-chronologie-li.3319549″,“headline“:“Überfüllung der Wiesn: So kam es zur „Pfropfenbildung“ auf dem Oktoberfest“,“description“:“Tausende Wiesnbesucher werden eingekeilt. Die erste Durchsage ertönt erst, als „das Schlimmste überstanden“ ist. Eine Chronologie.“,“image“:{„@type“:“ImageObject“}}]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen „,“articleBody“:“Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:29:50.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T12:43:22.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?“,“articleBody“:“Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?Diese Frage wird Wiesn-Chef Scharpf auf der Pressekonferenz gestellt. Er verneint sie: Absolute Zahlen „will ich nicht nennen“, weil sich am Samstag gezeigt habe, dass sich die Überfüllung auf die Wirtsbudenstraße und Richtung Hauptausgang konzentriert habe. An besucherstarken Tagen vor allem am Wochenende kommen laut Scharpf rund 500 000 bis 600 000 Besucher auf die Wiesn. Wichtig sei es, dass man künftig schneller auf kurzfristige Menschenansammlungen reagiere und mithilfe von Lautsprecher-Durchsagen entzerre, noch bevor über eine Sperrung von Zugängen oder des gesamten Wiesn-Geländes nachgedacht werde: \“Entscheidend ist das Erkennen.\““,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:28:25.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T12:37:12.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Isabel Bernstein“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt“,“articleBody“:“Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommtDer Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ „,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:17:13.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T16:14:29.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Tim Brack“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag“,“articleBody“:“Nie zuvor erreichte Besucherzahl am SamstagWiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form \“tatsächlich neu\“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber \“aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung\“ bringen können. Man habe letztlich am Samstag die richtigen Maßnahmen getroffen, es sei niemand zu Schaden gekommen, aber es bestehe Handlungsbedarf, \“damit die Wiesn eine sichere Veranstaltung bleibt\“.“,“publisher“:{„@type“:“Organization“,“name“:“Süddeutsche Zeitung“,“logo“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″},“datePublished“:“2025-09-30T12:08:12.000Z“,“dateModified“:“2025-09-30T12:49:40.000Z“,“author“:{„@type“:“Person“,“name“:“Isabel Bernstein“},“image“:“https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-593ea5fde4b0950e0a02a187-5b151080e4b0c7201d711250″,“video“:[],“sharedContent“:[]},{„@type“:“BlogPosting“,“headline“:“Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern“,“articleBody“:“Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-BesuchernZwei Tage lang hat er geschwiegen und darauf verwiesen, „Herr Scharpf“, der Wiesn-Chef, solle sich zu der Überfüllung zu Wort melden – nun hat sich Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auf Instagram doch geäußert. Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“ Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. 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Wichtige Updates

Die SZ berichtet vom Oktoberfest

Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Ana Maria März

Kellnerinnen lassen mutmaßlichen Geldfälscher auffliegen 

Mehrere Tausend Euro Falschgeld konnte die Polizei wegen zwei aufmerksamen Oktoberfest-Bedienungen aus dem Verkehr ziehen, berichtet die Deutsche Presseagentur. Ein Gast habe am Montag zweimal ein Getränk bestellt und versucht, mit gefälschten 50-Euro-Scheinen zu bezahlen, teilte die Polizei mit. Die Kellnerinnen bemerkten dies und informierten die Beamten.

Bei einer Durchsuchung des Hotelzimmers des Verdächtigen fanden die Polizisten schließlich Blüten im Wert von mehreren Tausend Euro. Gegen den 39-Jährigen werde nun wegen gewerbsmäßiger Geldfälschung und Inverkehrbringen von Falschgeld ermittelt, hieß es weiter. Ein Richter entscheidet jetzt, ob der Verdächtige in Untersuchungshaft muss.

Lisa Sonnabend

Eine Vermessung im Bierzelt

Eine Wiesnbedienung verdient gut. Der Preis dafür: Der Job ist hart. Wie hart? Das haben wir bei der Süddeutsche Zeitung versucht herauszufinden. Deswegen haben wir der Bräurosl-Kellnerin Lydia Haas am ersten Wiesndienstag eine Fitnessuhr ans Handgelenk gebunden. Diese hat von ihrem Schichtbeginn um 11 Uhr bis zum Schichtende um 23 Uhr Daten aufgezeichnet: die gelaufene Strecke, ihre Herzfrequenz und die am Handgelenk gemessene Temperatur. 

Das Fazit: Zwölf Stunden im Zelt – das würde nicht jeder durchstehen. Wer wissen will, wie viele Kilometer Lydia Haas gelaufen ist, wie viele Mass sie geschleppt hat und wann es am stressigsten war, kann das hier nachlesen:

Jana Jöbstl

Drei Tage nach dem Chaos und der zeitweisen Schließung des Oktoberfests hat sich am Dienstag der Wiesn-Chef Christian Scharpf zu dem Geschehen geäußert und sofortige Veränderungen angekündigt. Auch Oberbürgermeister Dieter Reiter hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und um Entschuldigung gebeten.

Die Statements haben wir im Video zusammengefasst:

Martin Bernstein

13 000 Euro Sicherheitsleistung für Kokainbesitz

13 000 Euro als Sicherheitsleistung, damit ein deutscher Staatsbürger die Wiesnwache als – zunächst – freier Mann verlassen darf: Das ist ungewöhnlich – und die Summe ungewöhnlich hoch. Doch der 42-Jährige, der am Montagabend im Schützenfestzelt mit der Droge erwischt wurde, hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland, aber offenbar ein ansehnliches Einkommen. Beides ist entscheidend für die Frage, ob und wie viel Sicherheitsleistung fällig wird.

Gegen 22.40 Uhr war der Mann von Zivilbeamten dabei beobachtet worden, wie er in einem Festzelt ein kleineres Behältnis mit Kokain in der Hand hielt. Er wurde daraufhin einer Personenkontrolle unterzogen. Die Droge wurde sichergestellt. Der 42-Jährige wurde mit auf die Wiesnwache genommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Münchner Kriminalpolizei.

Zwei Stunden zuvor war ein 32-Jähriger in der Gasse zwischen Armbrustschützen- und Hofbräuzelt kontrolliert worden. Der Münchner hatte Kokain dabei. Und zwar nicht zum ersten Mal. Bereits am ersten Wiesnsamstag war er wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt worden. Jetzt darf er das Festgelände nicht mehr betreten.

Tim Brack

So kam es zum Massenandrang am Samstag

Die Geschehnisse vom Samstag, als die Verantwortlichen das Oktoberfest wegen der Menschenmassen sperren mussten, haben auch heute die Stadt beschäftigt. Wiesn-Chef Christian Scharpf kündigte auf einer Pressekonferenz mehrere Maßnahmen an, die eine Überfüllung in Zukunft verhindern sollen. Mein Kollege Martin Bernstein hat sich noch einmal genau angeschaut, wann was am Samstag geschehen ist.

Sie können seine Chronologie zu den Ereignissen hier lesen (SZ Plus): 

Tim Brack

Wiesn-Wirte sollen sich bei Reservierungswechsel kulant zeigen 

Scharpf sagt, er sei auch in Kontakt mit den Zeltwirten gewesen, diese wollten sich kulant zeigen beim Reservierungswechsel. Normalerweise werden reservierte Tische, die nach einer halben Stunde noch nicht besetzt sind, für andere Wiesn-Besucher freigegeben – was freilich zu einem Andrang von Menschen rund um den Reservierungswechsel führt. Die Wirte würden ja sehen, was auf dem Gelände los ist, so Scharpf. Zudem hätten die Wirte den Reservierungswechsel schon in der Vergangenheit entzerrt – bei Mittelschiff, Boxen und Galerie sei der Wechsel zu unterschiedlichen Zeiten, es werde auch nicht nur über Haupteingang genutzt, sondern auch die anderen Eingänge. Außerdem gelten je nach Bierzelt unterschiedliche Zeiten. Aber der Reservierungswechsel sei ein wichtiges Thema, bei dem man schauen müsse, „ob man noch optimieren kann“. 

Isabel Bernstein

Braucht es eine Höchstgrenze fürs Oktoberfest?

Diese Frage wird Wiesn-Chef Scharpf auf der Pressekonferenz gestellt. Er verneint sie: Absolute Zahlen „will ich nicht nennen“, weil sich am Samstag gezeigt habe, dass sich die Überfüllung auf die Wirtsbudenstraße und Richtung Hauptausgang konzentriert habe. An besucherstarken Tagen vor allem am Wochenende kommen laut Scharpf rund 500 000 bis 600 000 Besucher auf die Wiesn. Wichtig sei es, dass man künftig schneller auf kurzfristige Menschenansammlungen reagiere und mithilfe von Lautsprecher-Durchsagen entzerre, noch bevor über eine Sperrung von Zugängen oder des gesamten Wiesn-Geländes nachgedacht werde: „Entscheidend ist das Erkennen.“

Tim Brack

Diese Maßnahmen sollen helfen, dass es nicht noch mal zu einer Überfüllung kommt

Der Wiesn-Chef Christian Scharpf sieht dringenden Nachbesserungsbedarf bei der Früherkennung, damit eine Überfüllung und damit eine Gefahrensituation nicht noch einmal entstehen. Dafür kündigte er umgehende Maßnahmen an. Von diesem Donnerstag an soll erstmals ein gezieltes „Crowd Spotting“, also eine genaue Analyse der Besucherströme, zum Einsatz kommen. Dies soll auch künftig an allen besucherstarken Tagen eingesetzt werden.

Zudem sollen die Lautsprecherdurchsagen verbessert werden, dafür wolle die Stadt von Donnerstag an professionelle Sprecher einsetzen, die Ansagen auch in mehreren Sprachen machen. Die schlechten Durchsagen waren einer der Hauptkritikpunkte bei der Überfüllung am vergangenen Samstag.

Des Weiteren soll das Beobachtungsmanagement im Service-Center verbessert werden, zwar würden die Einsatzkräfte einen professionellen Job machen, so Scharpf, doch die Strukturen müssten optimiert werden. Es soll einen gemeinsamen Beobachtungsraum geben. Auch die Beschicker sollen besser eingebunden werden, das sie als Multiplikatoren bei der Kommunikation fungieren. Für die kommenden Tage wird auch die Polizei ihre Präsenz verstärken.

Im nächsten Jahr soll zudem eine Echtzeitmessung der Besucherzahl eingeführt werden. Bisher sei eine technische Messung nur anhand von Mobilfunkdaten und Beobachtungen möglich gewesen. Dazu sagte Scharpf: „Wir müssen in Echtzeit wissen, wie viele Menschen auf dem Gelände sind, nicht nur nach Schätzungen.“ 

Isabel Bernstein

Nie zuvor erreichte Besucherzahl am Samstag

Wiesn-Chef Christian Scharpf hat sich auf einer Pressekonferenz erstmals nach dem Chaos vom Samstag zu Wort gemeldet. Erklären, warum es an diesem Tag zu einem derartigen Andrang auf die Wiesn gekommen ist, konnte er auch drei Tage später nicht. Gemeinsam mit der Polizei habe man sämtliche Video-Sequenzen des Tages angeschaut, es gebe nicht nur einen einzigen Grund für die Entstehung der Menschentrauben. Diese habe ihren Ausgang im Bereich des Augustiner- und Hackerzelts gehabt. Insgesamt habe man am Samstag im Bereich der Wirtsbudenstraße eine hohe Zahl an Besuchern erreicht wie am ersten Wiesn-Wochenende oder auch zuvor noch nicht. Das Problem sei gewesen, dass zu viele Menschen an einem Ort gewesen seien, das sei in dieser Form „tatsächlich neu“ gewesen. In den vergangenen Jahren, insbesondere seit Einführung des Zauns 2016, habe es eine derartige Situation nicht gegeben, sagte der Wiesn-Chef.

Das Sicherheitskonzept habe zwar seine Wirkung entfaltet, so Scharpf, man habe es aber „aufgrund der Kürze der Zeit nicht zur vollständigen Umsetzung“ bringen können. Man habe letztlich am Samstag die richtigen Maßnahmen getroffen, es sei niemand zu Schaden gekommen, aber es bestehe Handlungsbedarf, „damit die Wiesn eine sichere Veranstaltung bleibt“.

Isabel Bernstein

Nach Chaos vom Samstag: Oberbürgermeister Reiter entschuldigt sich bei Wiesn-Besuchern

Zwei Tage lang hat er geschwiegen und darauf verwiesen, „Herr Scharpf“, der Wiesn-Chef, solle sich zu der Überfüllung zu Wort melden – nun hat sich Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter auf Instagram doch geäußert. Er zeigte sich dankbar, dass nichts Schlimmeres passiert sei: „Wir hatten einfach Glück.“ Er wolle sich ausdrücklich entschuldigen bei denjenigen, die beispielsweise mit Kindern da gewesen und in Panik verfallen seien. „Das darf eigentlich so nicht vorkommen“, so Reiter. Man müsse künftig besser steuern, „wie viele Menschen wir auf die Wiesn lassen, bevor wir die Wiesn absperren“. Da müsse die Stadt „im Nachhinein ein deutlich besseres Konzept aufstellen“: „Es muss alles getan werden, dass sich sowas in den nächsten Tagen nicht wiederholt.“
 
Man habe gleich am Samstagabend mit der Aufbereitung der Geschehnisse begonnen, so der Oberbürgermeister. Unter anderem kritisierte er die „nicht zweckdienliche Durchsage“, die die Menschen eher in Panik versetzt, als entspannt habe, die auch nur auf Deutsch und nicht auf Italienisch oder auf Englisch gewesen sei.

Ana Maria März

Wiesn-Chef kündigt Pressekonferenz zu Sicherheitsmaßnahmen an

Wiesn-Chef Christian Scharpf (SPD) will bei einem Pressetermin an diesem Dienstag um 14 Uhr über Anpassung der Sicherheitsmaßnahmen auf der Theresienwiese informieren. Am Samstagnachmittag war das Festgelände wegen Überfüllung zeitweise geschlossen worden. Für viele Besucherinnen und Besucher gab es auf der Theresienwiese kein Vor und Zurück mehr. Politiker aus verschiedenen Parteien forderten danach eine schnelle Aufklärung von Scharpf über die Ursachen des Chaos und mögliche Konsequenzen.

Andreas Junkmann

Mit Liebeskummer auf der Sanitätswache

Wer zu tief ins Glas schaut, neigt bekanntlich dazu, melancholisch zu werden. So in etwa dürfte es einer 21 Jahre alten Frau gegangen sein, die vor einigen Tagen auf der Sanitätsstation der Aicher Ambulanz vorstellig geworden ist. „Die junge Dame checkte gegen Mitternacht bei uns wegen Liebeskummer und einer Mass zu viel ein“, schreibt die Ambulanz in ihrem Wiesn-Ticker. Nach einem kurzen Vitalcheck brachten die Sanitäter die aus Norddeutschland stammende Frau in einen Ruheraum, wo sich etwas erholen sollte.

Dieses Angebot nahm die 21-Jährige nur allzu gerne an. Erst nach knapp zwölf Stunden wachte die Frau wieder auf. Immerhin habe sie sich danach ausgeschlafen gefühlt und sei bereit für die Heimreise gewesen, wie die Aicher Ambulanz schreibt. Und auch der Liebeskummer vom Vorabend sei über Nacht verflogen.

Tim Brack

Was auf dem Oktoberfest am Samstag passiert ist und was seither geschah

  • Das Oktoberfest musste am Samstag wegen Überfüllung geschlossen werden, weil sich derart viele Menschen auf dem Festgelände befanden, dass teils kein Vor- und Zurückkommen mehr möglich war. Augenzeugen berichten von dramatischen Erlebnissen. Laut Stadt waren 300 000 Menschen auf der Theresienwiese.
  • Kritik gab es auch an den Lautsprecher-Durchsagen, in denen zunächst ohne Angabe von Gründen gesagt wurde, dass das Gelände zu verlassen sei.
  • Stadträte aus verschiedenen Parteien zeigen sich unzufrieden mit den Auskünften, selbst die Grünen als Koalitionspartner der SPD verlangten schnelle Antworten vom neuen Wiesn-Chef Christian Scharpf. Dieser versuchte am Sonntag noch zu beschwichtigen, die Überfüllung habe sich schnell aufgelöst wie ein „Sommergewitter“. Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) selbst schweigt zu den Geschehnissen.
  • Die Gefahr einer Überfüllung ist schon lange bekannt. Bereits vor zehn Jahren warnte die Sicherheitsbehörde der Stadt vor diesem „kritischen Punkt“ (SZ Plus).
  • Auch am kommenden – dem letzten – Wiesn-Wochenende werden wieder Hunderttausende Besucher erwartet. Ob die Stadt als Veranstalter auf die Vorkommnisse reagiert und ihr Sicherheitskonzept noch einmal anpasst, könnte auch Thema in der Vollversammlung des Stadtrats am Mittwoch werden. Politiker fordern, das Thema auf die Tagesordnung zu setzen.
  • Nach dem gefährlichen Chaos auf dem Oktoberfest darf es kein Weiter-so geben, kommentiert München-Ressortchef René Hofmann die Situation.  
  • Die Kollegin Lisa Bögl hat sich bei den Schaustellern vor Ort umgehört. Das Video ist hier zu sehen:

Süddeutsche Zeitung München on Instagram: „Wie ist es am Samstag zu dem Chaos auf dem überfüllten Oktoberfest-Gelände gekommen und wie haben die Menschen vor Ort die Situation erlebt? Wir haben uns auf der Wiesn umgehört und bei den Schaustellern nachgefragt. Sie dürfen nichts dazu sagen, Ansagen von oben, heißt es von einigen. Fragt man dazu beim Schaustellervorstand nach, ob das stimmt, wird solch ein angebliches Redeverbot dementiert. Ein paar Aussagen gibt es dann aber doch. Mehr Hintergründe, lest ihr in zwei Texten – verlinkt in der Bio bei @szmuenchen.   Video: Lisa Bögl   #München #Wiesn #Oktoberfest #Massenpanik“

874 likes, 32 comments – szmuenchen on September 29, 2025: „Wie ist es am Samstag zu dem Chaos auf dem überfüllten Oktoberfest-Gelände gekommen und wie haben die Menschen vor Ort die Situation erlebt? Wir haben uns auf der Wiesn umgehört und bei den Schaustellern nachgefragt. Sie dürfen nichts dazu sagen, Ansagen von oben, heißt es von einigen. Fragt man dazu beim Schaustellervorstand nach, ob das stimmt, wird solch ein angebliches Redeverbot dementiert. Ein paar Aussagen gibt es dann aber doch. Mehr Hintergründe, lest ihr in zwei Texten – verlinkt in der Bio bei @szmuenchen.   Video: Lisa Bögl   #München #Wiesn #Oktoberfest #Massenpanik“.

szmuenchen, instagram.com

Andreas Junkmann

München blamiert sich als Gastgeber – ein Kommentar

Das Verhalten der Verantwortlichen nach dem Chaos auf dem Oktoberfest am Samstag ist beschämend, meint mein Kollege Heiner Effern in seinem Kommentar zur zeitweisen Sperrung des Wiesn-Geländes. Weil es dort zu voll war, gerieten mehrere in der Menge eingekeilte Menschen in Panik. Sogar von „Todesangst“ war die Rede. Doch Oberbürgermeister Dieter Reiter äußerte sich bislang nicht und auch Wiesn-Chef Christian Scharpf sagte am Montag nichts mehr zu dem Vorfall.

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