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Nahost-Ticker: ++ Israelische Regierung bestätigt Zini als neuen Geheimdienstchef ++

Suedpole. by Suedpole.
21:38:51 30. September 2025
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Nahost-Ticker: ++ Israelische Regierung bestätigt Zini als neuen Geheimdienstchef ++

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Lage im Nahen Osten ++ Katar sieht noch Klärungsbedarf bei Trumps Plan ++

Stand: 30.09.2025 23:19 Uhr

Der katarische Regierungschef Al Thani sieht beim 20-Punkte-Plan des US-Präsidenten noch Klärungsbedarf – etwa beim Truppenabzug Israels. Trump hat der Hamas eine Frist von „drei oder vier Tagen“ gegeben, um seinem Plan zuzustimmen.

Die wichtigsten Entwicklungen im Überblick:

  • Trump setzt Hamas Frist von „drei oder vier Tagen“
  • Vereinte Nationen wollen Friedensplan unterstützen
  • Merz: Beste Chance, den Krieg zu beenden
  • Hamas will Trumps Plan „sorgfältig prüfen“
  • Medien: Autonomiebehörde bereit zu Zusammenarbeit

23:19 Uhr

Ende des Liveblogs

Wir schließen an dieser Stelle den Liveblog für heute und bedanken uns für Ihr Interesse.

23:18 Uhr

Wadephul sieht Trumps Gaza-Plan als „historische Chance“

Außenminister Johann Wadephul hat die Friedenspläne von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen als entscheidende Wegmarke für den Nahen Osten bezeichnet. „Wir müssen jetzt diese einmalige historische Chance nutzen, damit dieses schreckliche Leiden für Menschen aller Seiten endlich beendet wird, dass die Geiseln freikommen und dass auch das schreckliche Leid der Menschen im Gazastreifen beendet werden kann“, sagte der CDU-Politiker im ZDF. 

Wadephul wies darauf hin, dass der Plan nicht nur die Unterstützung Israels, sondern auch wichtiger arabischer Staaten habe. Auch von den arabischen Staaten gebe es sehr viel Druck auf die islamistische Hamas. Er selbst werde am Sonntag noch einmal nach Katar reisen, um dort Gespräche zu führen. Jetzt liege es einzig und allein an der Hamas, wie es weitergehe. 

Die israelische Regierung hat einstimmig die Ernennung von David Zini zum neuen Chef des Geheimdienstes Shin Bet bestätigt. Der hochrangige Armeegeneral wird laut der Times of Israel seine fünfjährige Amtszeit am 5. Oktober beginnen.

Die Ernennung erfolgt etwa dreieinhalb Monate nach dem Ausscheiden des ehemaligen Schin-Bet-Chefs Ronen Bar, den Premierminister Benjamin Netanjahu entlassen hatte, was einen Rechtsstreit auslöste. Zwischen Netanjahu und Bar war es zuletzt zu erbitterten Konflikten gekommen. Diese hatten sich hauptsächlich an dem Umstand entzündet, dass der Schin Bet gegen zwei Mitarbeiter Netanjahus als mutmaßliche Empfänger von Geldern aus Katar ermittelt. Das Golfemirat gilt als Unterstützer der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Der neue Geheimdienstchef soll die Katar-Ermittlungen offenbar nicht wieder aufnehmen, berichtet die Zeitung Haaretz. Die Regierung habe sich mit Generalstaatsanwalt Gali-Baharav Miara darauf geeinigt, dass Zini die als „Katargate“ bekannte Affäre nicht untersuchen werde.

21:32 Uhr

Nahost-Experte: Hamas wird 20-Punkte-Plan zustimmen müssen

Der 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump stößt international auf große Unterstützung. Doch noch hat die militant-islamistische Hamas der Vereinbarung noch nicht zugestimmt. Der Terrororganisation wird möglicherweise aber nichts anderes übrig bleiben, betont der Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Andreas Reinicke, bei tagesschau24. Die Hamas werde sich wahrscheinlich bemühen, nachzuverhandeln – das schließt Trump jedoch kategorisch aus.

Sehen Sie hier das ganze Interview.

20:35 Uhr

Katar sieht bei Friedensplan noch Klärungsbedarf in einigen Punkten

Das Golfemirat Katar sieht im Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen noch Bedarf für klärende Details und weitere Verhandlungen. „Der Plan ist noch im Anfangsstadium und muss weiter entwickelt und erläutert werden“, teilte der katarische Regierungschef Mohammed bin Abdulrahman Al Thani gegenüber dem Nachrichtenkanal Al Jazeera mit. Es gebe vor allem noch Klärungsbedarf zum Mechanismus für den israelischen Truppenabzug aus dem Küstengebiet.

Der von Trump vorgestellte Plan erfordere eine „Diskussion über Details und wie diese umgesetzt werden sollen“, sagte Al Thani laut Al Jazeera. Als Hauptziel werde darin zwar ein Ende des Kriegs zwischen Israel und der islamistischen Hamas genannt. Nötig seien aber noch „Klarstellungen und weitere Details, für die Verhandlungen notwendig sind“. 

20:28 Uhr

Meloni ruft Global Sumud Flotilla zum Einstellen der Mission auf

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat die internationale Hilfsflotte „Global Sumud Flotilla“ (GSF), die Hilfsgüter in den Gazastreifen liefern will, aufgefordert, ihre Mission sofort einzustellen. Das Beharren auf einer Konfrontation mit Israel könnte das derzeitige „fragile Gleichgewicht“ stören, das auf der Grundlage des von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Plans zu Frieden führen könnte, sagte Meloni. Viele würden eine Umsetzung des Plans gerne verhindern, sagte Meloni in einer Erklärung. „Ich befürchte, dass der Versuch der Flotte, die israelische Seeblockade zu durchbrechen, einen Vorwand dafür liefern könnte. Auch aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass die Flotte jetzt aufhören sollte“, fügte sie hinzu.

Derzeit sind etwa 50 Boote der Flotte Richtung Gazastreifen unterwegs. Die Aktivisten an Bord der Schiffe, darunter auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg, machen Israel für Angriffe mit Drohnen und Blendgranaten verantwortlich. Spanien entsandte ein Kriegsschiff zur Sicherung der Flotte privater Schiffe, auch Italien schickte zwei Militärschiffe.

18:27 Uhr

Großbritannien verhängt Sanktionen wegen iranischen Atomprogramms

Großbritannien hat Sanktionen gegen etwa 70 Personen und Organisationen mit mutmaßlichen Verbindungen zum iranischen Atomprogramm verhängt. Hintergrund der Strafmaßnahmen sind Sorgen, dass der Iran Atomwaffen entwickelt, wie einer Mitteilung des britischen Außenministeriums zu entnehmen war. Die Sanktionen zielen gegen 62 Gruppen und neun Personen. „Dieses Sanktionspaket sendet eine klare Botschaft an Teheran – wir werden weiterhin jeden nötigen Schritt ergreifen, um den Iran daran zu hindern, jemals eine Atomwaffe zu entwickeln“, teilte die britische Außenministerin Yvette Cooper mit.

Zuvor hatten Großbritannien, Frankreich und Deutschland entschieden, einen Mechanismus auszulösen, mit dem automatisch alle UN-Sanktionen gegen den Iran wegen dessen Atomprogramm wiedereingeführt wurden. Die Länder begründeten das mit dem vorsätzlichen Ausstieg des Irans aus dem internationalen Atomabkommen von 2015, das die Sanktionen aufgehoben hatte.

17:03 Uhr

Guterres appelliert an Konfliktparteien, Abkommen zuzustimmen

UN-Generalsekretär António Guterres hat alle „Parteien“ aufgefordert, den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten Friedensplan für den Gazastreifen zu unterstützen. „Es ist jetzt entscheidend, dass sich alle Parteien zu einem Abkommen und dessen Umsetzung verpflichten“, sagte ein UN-Sprecher. Guterres habe erneut seine Forderung nach einer sofortigen und dauerhaften Waffenruhe bekräftigt.

UN-Generalsekretär Guterres forderte zur Unterzeichnung des Waffenruhe-Abkommens auf.

16:49 Uhr

Geiselangehörige blicken mit Hoffnung auf Waffenruheplan

Das Forum der Geiselangehörigen hat vorsichtige Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass der von US-Präsident Donald Trump angekündigte Waffenruheplan Erfolg haben könnte. „Nach 725 Tagen voller Spannung, Angst, schlafloser Nächte und verzweifelter Sorgen waren wir gestern bewegt, Präsident Trumps Erklärung zum Plan zur Beendigung des Krieges und zur Freilassung aller 48 Geiseln zu hören“, sagte Dalia Cusnir, Schwägerin von Eitan Horn und des Geiselüberlebenden Iair Horn. „Ich appelliere auch an die gesamte internationale Gemeinschaft: Israel und Präsident Trump haben diesem historischen Abkommen zugestimmt. Jetzt müssen wir alles in unserer Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass auch die Hamas es unterzeichnet, damit dieser Albtraum endlich ein Ende hat“, sagte Yael Adar, die Mutter des getöteten Tamir Adar.

16:34 Uhr

Zwei Jugendliche bei Anschlag südlich von Jerusalem verletzt

Bei einem Anschlag mit einem Auto sind im von Israel völkerrechtswidrig besetzten Westjordanland zwei israelische Jugendliche verletzt worden. Die von dem Wagen an einer Kreuzung nahe Jerusalem angefahrenen Teenager im Alter von 15 und 16 Jahren wurden ins Krankenhaus gebracht, wie der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mitteilte. 

Die israelische Armee erklärte, der Angreifer sei noch am Ort des Anschlags von Sicherheitskräften getötet worden. Der Mann habe neben der Attacke mit dem Auto auch einen Stichwaffenangriff verüben wollen.  

Zum Zustand der beiden Teenager erklärte ein Rettungssanitäter, der jüngere der beiden habe schwerere Verletzungen am Kopf und an den Gliedmaßen erlitten. Bei dem anderen seien die Verletzungen weniger schwer.

16:22 Uhr

Krankenhäuser melden mindestens 27 Tote im Gazastreifen

Nach Angaben örtlicher Krankenhäuser wurden durch Angriffe der israelischen Armee im Gazastreifen mindestens 27 Menschen getötet. 17 Palästinenser seien bei dem Versuch, humanitäre Hilfe zu erhalten, getötet worden, teilte das Al-Awda-Krankenhaus mit. 33 Menschen seien verletzt worden.

Ein Angriff habe bei Deir al-Balah einem Zelt gegolten, sieben Menschen starben, wie das Al-Aksa-Krankenhaus mitteilte. Sie seien erst vor Kurzem vor der israelischen Offensive aus Gaza-Stadt geflohen. Westlich von Chan Yunis wurden nach Angaben des Nasser-Krankenhauses ein Familienvater, seine schwangere Frau und ihr Kind getötet, als ein weiterer Angriff auch ihr Zelt traf. Die beiden Zelte sollen sich demnach in der Region Al-Mawasi, die Israel zu einer sicheren Zone erklärt hat, befunden haben.

Das israelische Militär äußerte sich bislang nicht zu den Angriffen. Es teilte lediglich mit, seine Truppen hätten in den vergangenen 24 Stunden mehrere bewaffnete Terroristen getötet und mehr als 160 Ziele der militant-islamistischen Hamas angegriffen, darunter Waffenlager und Beobachtungsposten. Unabhängig überprüfen lassen sich derzeit weder die Angaben der Krankenhäuser noch die der israelischen Armee.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

15:29 Uhr

Trump setzt Hamas Frist von „drei oder vier Tagen“

US-Präsident Donald Trump hat der Terrororganisation Hamas eine Frist von „drei oder vier Tagen“ gesetzt, um dem Friedensplan für den Gazastreifen zuzustimmen. Sollten die Islamisten den Plan ablehnen, erwarte sie „ein sehr trauriges Ende“, betonte der Präsident.

15:16 Uhr

Trump: „Warten nur auf die Hamas

US-Präsident Donald Trump wartet nach eigenen Angaben auf die Zustimmung der militant-islamistischen Hamas zu seinem Friedensplan für den Gazastreifen. Israelische und arabische Führer hätten den am Montag vorgestellten Plan akzeptiert, „wir warten nur auf die Hamas“, sagte Trump.

13:52 Uhr

Israels Außenminister sieht nun Hamas am Zug

Der israelische Außenminister Gideon Saar sieht nach der Vorstellung des neuen Friedensplans von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen die militant-islamistische Hamas am Zug. In der Vergangenheit habe die Terrormiliz versucht, Bedingungen für Abkommen zu ändern oder diese nicht umgesetzt, sagte Saar am Rande eines Besuches in der serbischen Hauptstadt Belgrad. Man müsse abwarten, ob die Hamas jetzt bereit sei, den Trump-Plan zu akzeptieren. Gleichzeitig drängte er auf eine rasche Freilassung aller Geiseln, die sich noch in der Gewalt der Hamas befinden. Zudem betonte er, der Gazastreifen müsse „entradikalisiert“ und „entmilitarisiert“ werden, damit in Zukunft keine Bedrohung für Israel mehr bestehe.

13:43 Uhr

Katar und Türkei wollen mit Hamas über US-Vorschlag beraten

Die militant-islamistische Hamas hat angekündigt, den Gaza-Friedensvorschlag der USA genau zu prüfen. Das könnte auch mehrere Tage dauern, wie die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf palästinensische Kreise berichtete. Bereits heute wollen demnach aber bereits Unterhändler aus Katar und der Türkei mit der Hamas über den Friedensvorschlag sprechen.

Katar blickt mit vorsichtigem Optimismus auf den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump. „Es ist zu früh, um über Antworten zu sprechen, aber wir sind optimistisch über den Plan“, sagte der katarische Außenamtssprecher Madschid al-Ansari. Der Plan biete eine umfassende Perspektive für ein Ende des Kriegs in Gaza.

12:43 Uhr

Vereinte Nationen wollen Friedensplan unterstützen

Die Vereinten Nationen haben angekündigt, den Friedensplan für den Gazastreifen zu unterstützen. Gleichzeitig betonten die UN, an dessen Ausarbeitung nicht beteiligt gewesen zu sein. Der Friedensplan sieht umfassende Hilfslieferungen für den Gazastreifen vor, welche über die UN und andere unabhängige Organisationen erfolgen sollen. Jens Laerke, Sprecher des UN-Büros für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten, betonte, die UN seien jederzeit in der Lage, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu erhöhen, sobald die Voraussetzungen dafür gegeben seien und die Sicherheit der Hilfstransporte gewährleistet sei.

12:36 Uhr

Chef des Hamas-Medienbüros kritisiert Trumps Plan

Ismail al-Thawabta, Leiter des Hamas-Medienbüros in Gaza, lehnte den von US-Präsident Donald Trump vorgestellten Friedensplan für den Gazastreifen in einem Beitrag beim Kurznachrichtendienst X ab und nannte ihn einen „Versuch, eine neue Vormundschaft zu errichten, die die israelische Besatzung legitimiert und unserem palästinensischen Volk seine nationalen, politischen und Menschenrechte entzieht“. Er rief zu nationaler Einheit der Palästinenser gegen den angeblich „gefährlichen“ Plan auf. Zuvor hatten arabische Medien berichtet, der fehlende Zeitplan für den israelischen Rückzug aus dem Gazastreifen sorge bei der Hamas für die Befürchtung, dass Israel den Abzug für Jahre oder Jahrzehnte verzögern könnte.

12:33 Uhr

Russland begrüßt Friedensplan für Gaza

Auch Russland begrüßt den US-Friedensplan für den Gazastreifen. Der Kreml hoffe auf eine Umsetzung der Vorlage von US-Präsident Donald Trump und darauf, dass damit Frieden im Nahen Osten gefördert werde, sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow.

11:24 Uhr

Was sieht der US-Vorschlag für Nahost vor?

20 Punkte umfasst der Friedensplan für den Gazastreifen. Was sieht er für Gaza vor – sofort und langfristig? Und warum könnte der Plan Probleme mit sich bringen – sowohl für die Hamas als auch für Israel? Ein Überblick.

10:44 Uhr

China ruft zu sofortiger Feuerpause auf

China hat sich positiv über den US-Friedensplan zur Beendigung des Gaza-Krieges geäußert. Peking unterstütze alle Bemühungen, um die Spannungen zwischen Israel und Palästina zu lindern, sagte Außenamtssprecher Guo Jiakun in Peking. 

Die Volksrepublik rufe alle betroffenen Seiten auf, sofort eine umfassende Feuerpause zu erreichen und alle festgehaltenen Menschen freizulassen. China setze sich für das Prinzip ein, dass die Palästinenser Palästina regieren müssten und dafür, dass die Zweistaatenlösung umgesetzt werde, sagte er. 

10:43 Uhr

Merz trifft Angehörige deutscher Geiseln

Bundeskanzler Friedrich Merz hat heute Angehörige der deutschen Geiseln der Hamas zu einem Gespräch im Bundeskanzleramt empfangen. Das teilte Regierungssprecher Stefan Kornelius mit. Der Kanzler habe unterstrichen, dass das Leid der Geiseln und ihrer Angehörigen jetzt enden müsse.

Merz forderte demnach die islamistische Terrororganisation Hamas auf, alle Geiseln freizulassen. Ihnen müssten sofort menschenwürdige Behandlung und medizinische Hilfe zukommen. 

10:17 Uhr

EU-Spitzen unterstützen Trumps Gaza-Plan

Die Führungsspitzen der wichtigsten EU-Institutionen begrüßen den Plan von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Gaza-Kriegs. Die Außenbeauftragte der EU, Kaja Kallas, sprach davon, der Plan sei die beste unmittelbare Chance, den Krieg zu beenden. „Die EU ist bereit, zum Erfolg beizutragen“, so die Estin.

Auch EU-Ratspräsident António Costa rief alle Beteiligten dazu auf, diese Chance zu nutzen. Die Präsidentin des Europaparlaments, Roberta Metsola, teilte mit: „Der Plan könnte Israel Sicherheit geben; er könnte den Palästinensern eine echte Perspektive für ihre legitimen Bestrebungen nach Selbstbestimmung und Staatlichkeit bieten und der gesamten Region Hoffnung geben.“

10:00 Uhr

Smotrich bezeichnet Friedensplan als „Fehlschlag“

Der rechtsextreme israelische Finanzminister Bezalel Smotrich hat den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen scharf kritisiert. In einem langen Beitrag im Onlinedienst X schrieb Smotrich von einem „eklatanten diplomatischen Fehlschlag“. Der Plan sei eine Abkehr „von allen Lehren des 7. Oktober“, fügte er mit Blick auf den Hamas-Großangriff auf Israel vor knapp zwei Jahren hinzu. 

09:28 Uhr

Merz: Beste Chance, den Krieg zu beenden

Bundeskanzler Friedrich Merz hat die Friedenspläne von US-Präsident Donald Trump für Gaza gelobt: Das sei die beste Chance, den Krieg dort zu beenden, erklärte Merz über seinen Sprecher Stefan Kornelius. Deutschland sei bereit, einen konkreten Beitrag zur Umsetzung des Plans zu leisten.

Nun müsse Hamas zustimmen und den Weg zum Frieden freimachen. Der Bundeskanzler danke US-Präsident Trump „für seinen beharrlichen Einsatz“, teilte Kornelius weiter mit. Merz habe auch das Engagement der arabischen Staaten der Region und anderer muslimischer Länder gewürdigt und ihnen für ihr „Einwirken“ auf die Hamas gedankt.

09:03 Uhr

EU-Chefin von der Leyen begrüßt Trumps Plan

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den Friedensvorschlag von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges in Gaza begrüßt. Sie ermutige alle Parteien, diese Gelegenheit zu ergreifen, schreibt sie auf der Plattform X. Die EU sei bereit, einen Beitrag zu leisten. Die Feindseligkeiten müssten mit der sofortigen Bereitstellung humanitärer Hilfe für die Bevölkerung in Gaza und der umgehenden Freilassung aller Geiseln enden.

08:12 Uhr

Auch Trump kennt die Fallstricke

Es sei „vielleicht einer der größten Tage in der Zivilisation“, sagte US-Präsident Trump bei der Vorstellung seines Friedensplans. Die Hoffnungen auf ein Ende des Gaza-Kriegs steigen – doch auch Trump ist sich der Fallstricke bewusst, schreibt ARD-Korrespondent Carsten Kühntopp.

08:03 Uhr

Hamas will Trumps Plan „sorgfältig prüfen“

Ob die Hamas dem Friedensplan für Gaza von US-Präsident Donald Trump zustimmen wird, ist derzeit noch unklar. Die Islamisten lehnen bislang etwa eine Entwaffnung ab – allerdings gibt es offenbar Beratungen: Aus Kreisen der Terrororganisation hieß es, die Hamas habe den Vorschlag von den katarischen und ägyptischen Vermittlern erhalten. Demnach wollen die Islamisten den Plan „sorgfältig prüfen“, ehe sie eine offizielle Antwort geben.

06:45 Uhr

Türkei unterstützt Trump-Vorstoß

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat den Vorstoß von US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Krieges im Gazastreifen begrüßt. Er lobe die Bemühungen, das Blutvergießen im Gazastreifen zu beenden und eine Waffenruhe zu erreichen, erklärte Erdogan auf der Online-Plattform X.

Die Türkei werde weiter daran mitwirken, einen „gerechten und dauerhaften, für alle Parteien akzeptablen Frieden“ zu schaffen. Die Türkei gehört zu den schärfsten Kritikern des israelischen Vorgehens im Gazastreifen, das sie als „Völkermord“ bezeichnet.

06:00 Uhr

Medien: Autonomiebehörde bereit zu Zusammenarbeit

Laut einer Meldung der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa bekräftigt die Palästinensische Autonomiebehörde ihre Bereitschaft, mit den USA und anderen Partnern zusammenzuarbeiten, um eine umfassende Einigung im Gaza-Krieg zu erzielen.

02:00 Uhr

Tony Blair lobt Trumps Friedensplan als „mutig“

Der ehemalige britische Premierminister Tony Blair hat den Plan von US-Präsident Donald Trump zu einer Beendigung des Gaza-Kriegs als «mutig und intelligent» gewürdigt. Sollte der Plan angenommen werden, könnte er „den Krieg beenden, Gaza sofortige Erleichterung verschaffen und seinen Menschen die Chance auf eine bessere Zukunft bieten“, teilte Blair mit.

Die Friedensinitiative biete „die beste Chance, zwei Jahre Krieg, Elend und Leid zu beenden“, sagte Blair weiter und dankte Trump „für seine Führungsstärke, Entschlossenheit und sein Engagement.“

01:00 Uhr

Starmer unterstützt Trumps Gaza-Plan

Der britische Premierminister Keir Starmer begrüßt US-Präsident Donald Trumps Plan für ein Ende des Kriegs im Gazastreifen. „Wir rufen alle Seiten auf, zusammenzukommen und mit der US-Regierung zusammenzuarbeiten, um diese Vereinbarung zum Abschluss zu bringen und umzusetzen“, teilte Starmer mit. Die Hamas solle dem Plan nun zustimmen und das Elend beenden, indem sie die Waffen niederlege und alle verbliebenen Geiseln freilasse.

01:00 Uhr

Der Liveblog vom Montag zum Nachlesen

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